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Power der Natur - so gesund sind Heilpflanzen
Power der Natur - so gesund sind Heilpflanzen

Power der Natur - so gesund sind Heilpflanzen

Die meisten von uns wissen noch gar nicht, was für besondere Heilkräfte sogenannte Heilpflanzen besitzen. Es gibt nur wenige wirklich bekannte Pflanzen, darunter zählt zum Beispiel die wunderbare Hanfpflanze, welche auf vielerlei Ebenen ein Musterbeispiel für alle Heilpflanzen darstellt. Menschen vertrauen einfach noch sehr wenig der Kraft dieser Pflanzen, dabei ist das Potential geradezu unerschöpflich. Wir stellen hier die wichtigsten Heilpflanzen einmal im Überblick vor. Vielleicht erkennt man sogar schon das eine oder andere Wehwehchen an sich selber, bei dem man mit der bisherigen Schulmedizin nicht recht weitergekommen ist, eine Heilpflanze aber eine gute Alternative sein könnte.

 

Die viel diskutierte Hanfpflanze

Sie gehört mit zu den ältesten bekannten Heilpflanzen und spielt eine wichtige Rolle. Aus der Hanfpflanze lassen sich besondere Öle gewinnen, welche für viele Krankheitsbilder eingesetzt werden können. Auch als Präventionsmaßnahme werden die Öle gerne eingesetzt. Wir erwähnen hier einmal das Hexahydrocannabinol, kurz HHC, welches aus der Pflanze gewonnen werden kann. Weitaus bekannter ist das CBD (Cannabidiol). Eingesetzt werden diese Produkte unter anderen, um Stresslevel abzubauen und einen Entspannungs-Effekt hervorzurufen. Sie können Schmerzen lindern und werden somit gerne bei besonders schmerzhaften Erkrankungen als Zusatzmedikament eingenommen. Beim HHC ist noch zu erwähnen, dass dieses Präparat vorsichtig genossen werden sollte, da es eine leichtes High-Gefühl auslösen kann. Deswegen sind die HHC Produkte, vor allem die Liquide für die Vaporizer, mit Vorsicht zu genießen und die Dosierung sollte erst einmal gering angesetzt werden.

 

Bild: Eine besonders kräftige Heilpflanze ist die Hanfpflanze, welche bisher leider einen schlechten Ruf hat

 

 

Die stachelige Mariendistel

Diese violett blühende Heilpflanze wächst in den wärmeren Regionen einfach am Wegrand. Die Samen werden schon seit vielen Jahrhunderten genutzt, um die Leber zu stärken. Denn in den Samen befindet sich der Inhaltsstoff Silymarin, welcher dafür besonders gern genommen wird. Diese Wirkungsweise in Bezug auf den hervorragenden Schutz der Leber, wurde wissenschaftlich eindeutig belegt. Besonders zu erwähnen ist, dass die Mariendistel die Leber nicht nur vor Schadstoffen schützt, sie hilft sogar dabei, dass sich die Leber nach einer Erkrankung wieder schneller erholt.

Die Klettenwurzel

Für alle Eltern sind diese ein wahrer Alptraum, allerdings nur in den Haaren der Kinder. Die Blüten der Klette verfangen sich gern und lassen sich dann nur wieder extrem aufwendig aus den Kinderhaaren entfernen. Diese klettende Eigenschaft haben aber nicht nur die Blüten. Die Wurzel der Klettenpflanze bindet Gifte, die sich in unserem Blut befinden können. Durch die harnantreibende Wirkung, können die gebundenen Giftstoffe dann rasch aus dem Körper gespült werden. Aber nicht nur in unserem Körper kann die Wurzel der Klette wahre Wunder bewirken. Auch auf der Haut hilft sie, vor allem wenn man unter Hautproblemen, wie zum Beispiel Akne, leidet. Die antibakteriellen und antimykotischen Effekte der Pflanze helfen der Haut, die Krankheit zu bekämpfen.

Der beliebte Löwenzahn

Den Löwenzahn kennt jeder, aber seine heilende Wirkung nur die Wenigsten. Wer schon mal Löwenzahn probiert hat, der konnte direkt die Bitterstoffe schmecken (Caotinoiden, Flaonoiden, Gerbstoffen, usw.). Wer sich mit dem Fasten beschäftigt, für den ist der Löwenzahn besonders zu empfehlen. Denn er kann helfen, die üblichen Fasten-Nebeneffekte, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, erträglicher zu machen. Aber auch bei Bluthochdruck oder Husten wird der Löwenzahn gerne eingesetzt. Aber dies ist noch nicht alles. Unangenehme Magen-Darm-Beschwerden mit Völlegefühl, Blähungen und Verstopfungsproblemen können mit der Heilpflanze ebenfalls behandelt werden. Frischer Löwenzahn wird unter anderen als Tee oder Löwenzahnfrischpflanzensaft angeboten.

Die Brennnessel

Besonders beliebt ist die Brennnessel nicht. Vor allem bei Spaziergängen in der Natur kann diese Heilpflanze schnell unangenehme Nebeneffekte auslösen. Wer mit nackter Haut in die Berührung der Pflanze kommt, der wird ein unschönes Brennen an dieser Stelle feststellen. Dabei kann diese Pflanze noch so viel mehr. So wird die Brennnessel gerne bei Haut-, Muskel- und Gelenkproblemen eingesetzt. Menschen mit einer Neigung zur Harnsäurenablagerung schwören ebenfalls auf die Wirkungsweise der Brennnessel, denn diese hilft dabei die Harnsäure schneller auszuscheiden. Das Wirkungsspektrum der Brennnessel ist aber noch sehr viel größer. Hier würde es sich lohnen, einmal mehr nachzuforschen.

Es lohnt sich, in die Welt der Heilpflanzen abzutauchen und sich über die verschiedenen Wirkungsweisen dieser schlau zu machen. So lässt sich unter anderen die Hanfpflanze mit ihren CBD, THC und HHC Wirkstoffen gut bei vielen Symptomen einsetzen. Generell ist zu sagen, dass man vor dem Gebrauch auch immer seinen Arzt einmal zur Rate ziehen kann. Vor allem in Wechselwirkung mit anderen Medikamenten.

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