Restaurants in Berlin

Die ehemaligen eigenständigen Bezirke Berlins Wilmersdorf und Charlottenburg sind im Jahr 2001 zum gemeinsamen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengewachsen und sind jetzt zwei von vielen Stadtteilen innerhalb des Bezirks. Charlottenberg-Wilmersdorf bietet nicht für alle, die gerne shoppen gehen, was das Herz begehrt wie z. B. im exklusiven Kaufhaus des Westens, dem KaDeWe.Wer sich mehr für die süße Seite des Bezirks interessiert, wird auf jeden Fall fündig.

Ein Besuch im Berliner Stadtteil Friedrichshain lohnt sich, denn hier hat sich seit der Wende viel verändert. Zu DDR-Zeiten eher ein Viertel für Arbeiter und Industrie, leben heute viele Familien, Studenten und Künstler hier. Das war nicht immer so, denn Friedrichshain war ziemlich heruntergekommen, aber dann wurden viele Wohnungen renoviert und umgebaut. Heute gilt der Bezirk als sehr beliebt für junge Leute als Party- und Szeneviertel. Viele kleine Geschäfte, Restaurants und Cafés laden Einheimische und Touristen nach Friedrichshain ein. Auch kulturelle Angebote locken die Besucher am Abend an.

Der Berliner Stadtteil Köpenick liegt im Südosten von Berlin und ist seit 2001 Teil des Bezirks Treptow-Köpenick. In der Altstadt Köpenicks laden ansprechende Cafes und Konditoren zu einem Besuch ein, wie z. B. das Altstadt Cafe Cöpenick mit seinem historischem Kaffeehausambiente. Für viele Berlinern und Touristen ist Köpenick ein beliebtes Ausflugs- und Naherholungsgebiet, denn Köpenick hat nicht nur eine wunderschöne Altstadt, sondern auch ausgestreckte Wald- und Wasserareale zu bieten. Bekannt ist sicherlich der Müggelsee, der mit der Spree verbunden ist.

Der Stadtteil Kreuzberg befindet sich in der Mitte Berlins und ist Teil des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Kreuzberg ist weit über die Stadtgrenzen als ein alternatives Szeneviertel Berlins bekannt. Gastronomisch hat der Stadtteil Kreuzberg viel zu bieten, sei es persische, türkische, französische oder schwäbische Küche und auch die Backkunst aus vieler Herren Länder lässt keine Wünsche offen.

Der Berliner Stadtbezirk Lichtenberg bietet ein vielfältiges Angebot in den Bereichen Freizeit, Kultur und Tourismus. Der Bezirk gilt als sehr grün und familienfreundlich. Hier lässt es sich im wahrsten Sinne gut leben. Parks und Grünanlagen sowie ein ausgeprägtes Freizeit- und Sportangebot laden Einheimische und Besucher zu Erholung und Entspannung ein. Ein Beispiel ist die Rummelsburger Bucht zum Verweilen. Ausgeprägte Wandertouren, aber auch Radfahren und Laufen sind in Lichtenberg möglich. Weitere Möglichkeiten dazu findet man am Oberseepark und Orankesee. Aber auch für den Kulturinteressierten gibt es in Lichtenberg eine Menge zu erleben. Der Kulturkalender des Bezirks gibt darüber Auskunft. 

Wie der Name es verrät, liegt der Bezirk Mitte im Zentrum der Stadt Berlin. 2001 fusionierte der Bezirk Mitte mit zwei weiteren Bezirken – Tiergarten und Wedding – zu einem einzigen Bezirk. Die ehemaligen eigenständigen Bezirke sind heute drei von insgesamt sechs Stadteilen des Bezirks. Der neue Bezirk Mitte ist ein sehr heterogener Stadtbezirk. Gerade daher bekommen Touristen und Einheimische hier die vielfältigsten kulinarischen Angebote in Cafes und Konditoreien.

Der Westberliner Stadtteil Neukölln gilt auch als der Schmelztiegel der Kulturen. Hier wohnen sowohl echte Neuköllner, aber auch viele Studenten und Familien aus 160 unterschiedlichen Nationen beisammen. Die bekannteste Straße in Neukölln ist die Karl-Marx-Straße. Hier findet man viele Altbauten, die sich sehr schön zum Wohnen eignen. Viele Häuser wurden bereits saniert, aber in einigen Wohnungen gibt es noch Toiletten im Treppenhaus oder auch Ofenheizungen.

Für Entspannung und Erholung sorgen zahlreiche Parkanlagen. Eine Besonderheit ist der Britzer Garten. Es ist das Gelände der Bundesgartenschau von 1985. Aber auch zahlreiche kulturelle Orte wie das Schloss Britz oder das Museum Neukölln laden zum Verweilen ein.

Der Prenzlauer Berg ist ein sehr beliebter Stadtteil von Berlin. Die Berliner nennen ihn auch liebevoll den "Prenzlberg". Viele junge Leute, Studenten und Künstler, aber auch Familien zieht es immer mehr nach Prenzlauer Berg. Wie auch anderorts in Berlin sind auch hier die Mieten für Wohnraum gestiegen.

Rund um den Helmholtz- und Kollwitzplatz gibt es viele Restaurants, Cafés und Kneipen, die ihre Besucher am Abend oder Wochenende zum Verweilen einladen. Auch das kulturelle Angebot lässt einiges bieten. Viele Touristen kommen daher zu jeder Jahreszeit, um das besondere Flair dieses Stadtteils von Berlin zu erleben.

Reinickendorf liegt ganz im Norden und etwas westlich in Berlin und grenzt an Brandenburg an. Der Bezirk zeichnet sich einerseits durch einen großen Waldbestand und ein großes Seengebiet aus, das ca. 25 % des gesamten Bezirksgebiets ausmacht, andererseits verfügt er über den einzigen aktiven Flughafen auf Berliner Stadtgebiet. Die Reinickendorfer Konditoreien bieten von erlesener Konditorkunst bis bodenständiger Auswahl an Gebäck und Kuchen alles, was man sich wünscht.

Der Berliner Stadtteil Schöneberg gehört zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Hier findet man Abwechslung pur: mal belebte, aber auch ruhige Orte mit viel Grün für Erholung und Aktivitäten wie Joggen oder Radfahren. Die zentrale Lage ist ideal, um von hier auch die anderen Stadtteile Berlins zu erreichen.

Unbedingt mal besuchen sollte man den stillgelegten Flughafen Tempelhof. Die Gebäude dienen heute als Veranstaltungsräume für Großveranstaltungen und Messen, während das Außengelände ein innerstädtischer Park geworden ist. Weitere Besichtigung wert ist das symbolträchtige Rathaus dieses Stadtteils, wo Kennedy seinen legendären Satz "Ich bin ein Berliner" ausgesprochen hat. Das Gastronomieangebot von Schöneberg ist weit gefächert von einfacher, gut bürgerlicher oder internationaler Küche bis hin zur Haute Cuisine.

Am Rande der Stadt gelegen, zeichnet sich Spandau einerseits durch viele Produktionsstätten aus und ist somit ein wichtiger Standort der Industrie, andererseits hat Spandau große Wald- und Wasserflächen, die Berliner und Touristen als Ausflugsziele nutzen. Die traditionsreiche Konditorei Fester mit angeschlossenem Café in der Spandauer Altstadt versprüht den Charme der 60iger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die Torten sind nicht nur geschmacklich das Beste, was es in Berlin gibt, sondern auch für das Auge ein Genuss.

Im Südwesten Berlins liegt Steglitz der als Bezirk nicht nur ein Stadtteil mit einer hohen Wohnqualität, sondern hat auch kulturell viel zu bieten hat. Als ein herausragendes Beispiel sei hier das Schlossparktheater genannt, dass 2009 mit Dieter Hallervorden eine neuen Betreiber und Intendanten gefunden hat. Am meisten bekannt ist der Stadtteil Steglitz aber immer noch für seine „Shoppingmeile“ die Schlossstraße. In Steglitz befinden sich nicht nur 125jährige traditonsreiche Familienkonditoreien. Auch junge freche Cafés in in ungewöhnlichen Anbiente mit kreativer Konditorenhandwerkskunst.