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Reineclaude
Reineclaude

Reineclaude

Die Reineclaude ist eine äußerst attraktive Edel-Pflaume aus der Familie der Rosengewächse. Die unkomplizierte und anspruchslose Pflanze wird weltweit kultiviert. Das Hauptanbaugebiet der Reineclaude liegt in Mittel- und Südeuropa, sowie im asiatischen Raum. Reineclauden sind meist kleiner als andere Pflaumenarten. Die kugeligen, gelbgrünen Früchte zeichnen sich durch ihr süßes und saftiges Fruchtfleisch aus.

Eigenschaften: Reineclaude

Die gelbgrüne Reineclaude

Herkunft: Reineclaude

Ursprünglich kommt die Reineclaude aus Vorderasien und hat ihren Namen im 16. Jahrhundert nach der französischen Königin Claudia erhalten, die sie aus Armenien mitgebracht hatte. Heute kommt die Reineclaude aus Ländern mit mildem und warmem Klima wie Mitteleuropa und Nordafrika.

Verwendung: Reineclaude

Reineclauden können in der Küche wie Pflaumen verwendet werden und eignen sich zu Mus, Kompott, Marmelade, als Belag zu Kuchen und Torten oder purem Genuss.

Lagerung: Reineclaude

Reineclauden sollten am besten frisch verzehrt oder verarbeitet werden, da sie druckempfindlich sind und nicht lange gelagert werden können (max. 2-3 Tage).

Gesundheit Reineclaude

Reineclauden sind wie Pflaumen sehr gesund und nährstoffreich. Sie enthalten reichlich Ballaststoffe, die die Verdauung anregen und den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen.

Saison der Reineclaude:

Reineclauden werden von Mitte Juli bis Oktober geerntet.

Reineclaude Geschmack: süß-aromatisch

 

Reineclaude - Fruchtig, süß und sehr gesund

Das intensive Aroma der Reineclauden verleiht zahlreichen Gerichten eine besondere Note. Roh gegessen sind die Früchte besonders schmackhaft und ein hervorragender Energielieferant. Der Genuss der Pflaumen fördert die Verdauung und versorgt den Körper mit Vitamin C und wertvollen Mineralstoffen. In der Küche lassen sich Reineclauden wie herkömmliche Pflaumen verwenden. Sie eignen sich zum Backen, Einfrieren oder Entsaften und können auch getrocknet werden. Ebenfalls werden Reineclauden zu Mus, Sirup oder Schnäpsen verarbeitet. Da die Pflaumen sehr druckempfindlich sind und relativ schnell verderben, sollte man sie schnell verarbeiten und nicht zu lange lagern.

Welche Arten der Reineclaude gibt es

Die Große Grüne Reineclaude gilt als "Königin" unter den Reineclauden. Es handelt sich um eine sehr alte Sorte, welche ihren Ursprung vermutlich in Armenien oder Syrien hat. In Frankreich kennt man die Große Grüne Reineclaude bereits seit dem 15. Jahrhundert. Die wohlschmeckenden und süßen Früchte mit ihrer weichen, abziehbaren Haut sind in Hausgärten sehr beliebt und eignen sich sowohl zum frischen Verzehr als auch zum Konservieren.

Was macht die Graf Althanns Reineclaude so besonders

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde aus der Großen Grünen Reineclaude in Böhmen die Graf Althanns Reineclaude gezogen. Die im Spätsommer reifenden rotvioletten Früchte werden etwa 4,5 Zentimeter groß und besitzen ein festes, saftiges, goldgelbes Fruchtfleisch, welches sich ausgesprochen gut vom Stein löst. Die Früchte werden sehr gern roh gegessen, aber auch zu Kompotten oder Konserven verarbeitet.

Welche Reineclauden Sorten sind noch empfehlenswert

Anfang des 19. Jahrhunderts stieß man auf einem Gut im französischen Coligny auf eine bislang unbekannte Reineclauden-Sorte. Oullins Reineclauden wurden daraufhin in französischen Baumschulen kultiviert. Die ertragreichen großen, gelben Eierpflaumen reifen im August und sind für alle Zubereitungsarten geeignet. Besonders große Früchte trägt Bavays Reneclaude. Weitere bekannte Pflaumensorten sind Uhinks Reneclaude oder Meroldts Reneclaude.

 

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