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Papaya
Papaya

Papaya

Die Papaya-Pflanze gehört zur Gattung der Carica und der Familie der Melonenbaumgewächse und ist eine gerade, krautähnliche Pflanze, die bis zu acht Metern hoch wird. Daher wir der Baum der Papaya auch Melonenbaum oder Papayabaum bezeichnet. Aus den weißen Blüten entstehen nach der Befruchtung die birnenförmigen Papaya-Früchte, die zu den Beerenfrüchten gehören. Bevorzugte Anbaugebiete sind Brasilien, Costa Rica, Kenia, Mexiko, Australien und Indien.

Eigenschaften: Papaya

Die Papaya ist eine längliche, ovale Frucht und kann je nach Herkunft eine Größe zwischen fünfzehn und vierzig Zentimetern und ein Gewicht von bis zu fünf Kilogramm erreichen. Die Schale ist je nach Reifegrad grün bis gelb. Das Fruchtfleisch ist orange bis leicht rötlich und schmeckt im voll ausgereiften Zustand sehr süß. Unreife Früchte sind sehr hart und haben einen bitteren Geschmack. Im Inneren der Frucht befinden sich zahlreiche schwarze, kugelrunde Samenkörner. Verwendet werden können alle Bestandteile der Frucht außer der Schale.


Herkunft: Papaya

Ursprünglich kommt die Papaya wohl aus dem Süden Mexikos und Mittelamerika. Dort wurde die exotische Frucht von den Indios angebaut.

Heute wachsen wilde Papayas im Süden von Mexiko und auch in Costa Rica. Dagegen kommt die kultivierte Papaya überall in den Tropen vor und ist dort eine sehr wichtige Nutzpflanze.

Verwendung: Papaya

Hat die Schale der Papaya gelbliche Streifen oder Flecken, kann die Frucht noch nachreifen. Allerdings können auch unreife Papayas wie Gemüse für Saucen und Gerichte verwendet werden. In der asiatischen Küche wird aus den unreifen Früchten auch ein Salat zubereitet. Reife Papayas haben ein sehr süßes Fruchtfleisch. Zusammen mit Zitronensaft oder auch Ingwer entwickeln sie noch einen intensiveren Geschmack. Ebenso können die Papayakerne gegessen werden. Sie haben allerdings einen scharfen Geschmack.

Lagerung: Papaya

Die Papayas sind empfindliche Früchte und können leicht verderben. Sie müssen trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Außerdem sind sie kälteempfindlich. Reife Früchte sollten nur über 7°C  im Kühlschrank gelagert werden. Im Handel gibt es auch eingefrorene Papayas in Stücken oder kandierte Papayas z.B. in Scheiben oder Stücken.

Gesundheit Papaya

Die Papaya steckt voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Enthalten sind viel Vitamin C, A und E sowie Beta-Carotin, die unser Immunsystem positiv unterstützen. Außerdem ist die Frucht reich an Magnesium, Kalium und Calcium. Die enthaltenen B-Vitamine stärken übrigens die Nerven.

Saison der Papaya:

Die Papaya ist das ganze Jahr über bei uns erhältlich. Die Saison für Papaya variiert je nach Anbaugebiet. In tropischen Regionen wie zum Beispiel Mittel- und Südamerika, Asien oder Afrika ist Papaya das ganze Jahr über erhältlich. In Europa gibt es Papayas in der Regel von Mai bis November.

Papaya Geschmack: süß-saftig

 

Wie schmeckt eine Papaya

Die auch als Baummelone bezeichnete Papaya-Frucht gehört zu den Beerenfrüchten. Sie hat ein länglich, ovales Äußeres und kann je nach Herkunft eine Größe zwischen fünfzehn und vierzig Zentimetern und ein Gewicht von bis zu fünf Kilogramm erreichen. Die Schale ist je nach Reifegrad grün bis gelb. Das Fruchtfleisch ist orange bis leicht rötlich und schmeckt im voll ausgereiften Zustand sehr süß. Unreife Früchte sind sehr hart und haben einen bitteren Geschmack. Im Inneren der Frucht befinden sich zahlreiche schwarze, kugelrunde Samenkörner.

Papaya - Die tropische Frucht

Papayas gehören zu den populärsten tropischen Früchten. Hauptsächlich wird das Fruchtfleisch verzehrt oder zu Saft, Eis und Konfitüre weiterverarbeitet. Doch auch die Samen sind vielseitig verwendbar.

Papaya gilt als sehr gesund und fruchtig

Die kalorienarme Frucht ist sehr vitaminreich und enthält eine Vielzahl von Spurenelementen. Unreife Früchte weisen zudem eine hohe Konzentration des Enzyms Papain auf, das zur Aufspaltung proteinhaltiger Nahrungsmittel dient. Im medizinischen Bereich gilt die Papaya als Antioxidans. Auch zur Unterstützung der Fettverbrennung und zur Entgiftung des Körpers nimmt sie einen hohen Stellenwert ein. Der Verzehr von Papayas stärkt das Immunsystem und soll krebsvorbeugend wirken.

Wofür werden die Samen der Papaya verwendet

Die Samen sind besonders reichhaltig an Papain. Sie werden meist getrocknet verwendet und unterstützen die Verdauung, helfen gegen Darmparasiten, bei Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden und haben ebenfalls eine krebsvorbeugende Wirkung. Dank ihres pfefferartigen Geschmacks können die Samen auch als Würzmittel verwendet werden. Fleisch, das mit gemahlenen Papaya-Kernen eingerieben wird, wird besonders zart.

Worauf sollte man beim Kauf von Papaya achten

Die hierzulande erhältlichen Früchte stammen meist aus Hawaii oder Brasilien und gehören zu den kleineren Arten. Beim Kauf ist auf einen gewissen Reifegrad zu achten. Ganz grüne Früchte reifen nicht nach und werden nur zum Kochen verwendet. Früchte mit gelben Flecken hingegen reifen vollständig nach. Die Schale sollte beim Eindrücken leicht nachgeben. Je weicher die Papaya ist, desto süßer ist sie im Geschmack.

 

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