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Ananas
Ananas

Ananas

Die Ananas ist eine, ursprünglich in Amerika vorkommende und heimische, Obstpflanze, welche heutzutage in der ganzen Welt in tropisch klimatisierten Regionen angebaut wird. Die Frucht wird in der Regel frisch verzehrt, oder durch technische Mittel zu Fruchtsäften und Obst in Konservendosen verarbeitet.

Eigenschaften: Ananas

Ananas ist eine tropische Frucht mit einer rauen, stacheligen Schale und einem süßen, saftigen Fleisch, das in gelben oder weißen Farben erhältlich ist. Ananas enthält das Enzym Bromelain, das beim Verdauen von Proteinen hilft und auch entzündungshemmende Eigenschaften hat. Außerdem ist Ananas eine gute Quelle für Vitamin C, Ballaststoffe und Mangan. Die Frucht hat auch einen hohen Zuckergehalt und ist kalorienreich, was bei der Ernährung berücksichtigt werden sollte. Ananas hat einen erfrischenden und süßen Geschmack, der häufig in Smoothies, Cocktails und Desserts verwendet wird.

Die Ananas ist reich an verschiedenen Enzymen. Außerdem enthält die Ananas viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Zu erwähnen sind Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E sowie die Vitamine B1, B2 und B6. Als Mineralstoffe kommen Kalium, Natrium und Eisen vor.

Herkunft: Ananas

Ananas stammt ursprünglich aus Südamerika, insbesondere aus den tropischen Regionen von Brasilien und Paraguay. Es wird jedoch heute weltweit in tropischen und subtropischen Regionen angebaut, einschließlich Südostasien, Afrika und Australien. Die weltweit größten Produzenten von Ananas sind Costa Rica, Brasilien, die Philippinen und Thailand.

Verwendung: Ananas

Die Ananas eignet sich hervorragend zum Verzehr als Obst in Scheiben oder kleine Häppchen geschnitten, in Obstsalat alternativ mit Joghurt verfeinert oder als Ananassaft. In asiatischen Gerichten findet die Ananas vielfach Verwendung und gibt ihnen den typisch süß-sauren Geschmack.

Ananas wird auf verschiedene Arten verwendet. Es kann roh gegessen oder in Säften, Smoothies, Obstsalaten, Cocktails, Desserts und verschiedenen Gerichten verwendet werden. Auch als Zutat in Saucen, Marinaden und Dressings wird Ananas häufig eingesetzt. In der Küche wird auch Ananas als Fleischzartmacher verwendet, da sie Enzyme enthält, die Proteine abbauen können. Außerdem wird Ananas in der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Konserven, Süßigkeiten und anderen Lebensmitteln verwendet.

Lagerung: Ananas

Die Lagerung von Ananas sollte bei 10 Grad erfolgen. Sobald die Ananas angeschnitten wurde, sollte sie im Kühlschrank gekühlt und bald verbraucht werden. Alternativ ist ein Einfrieren von bereits geschnittenen Ananashäppchen auch möglich.

Gesundheit Ananas

Die Ananas ist reich an sekundären Pflanzenstoffen und besitzt zudem eine antioxidative Wirkung. Wichtige Bausteine sind hier Catechine, Epicatechin und Gallussäure. Zu erwähnen ist auch das Enzym Bromelain, das die Durchblutung fördert, entzündungshemmend wirkt und die Verdauung anregt.

Ananas ist reich an gesunden Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Bromelain, Ballaststoffen, Mangan, Thiamin (Vitamin B1) und Folsäure. Vitamin C ist ein Antioxidans, das das Immunsystem unterstützt und Entzündungen reduziert. Bromelain ist ein Enzym, das die Verdauung fördert und Entzündungen im Körper reduzieren kann. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und Mangan hilft bei der Unterstützung von Knochen und Geweben. Thiamin (Vitamin B1) und Folsäure sind wichtig für eine gute kognitive Funktion und die Gesundheit des Nervensystems.

Ernährung: Ananas

Für eine ausgewogene und gesunde Ernährung trägt die Ananas einen wichtigen Beitrag. Ihr Verzehr versorgt den Körper mit wichtigen Spurenelementen wie Eisen, Kupfer, Zink und Mangan.

Saison der Ananas:

Ananas ist eine tropische Frucht und hat daher keine bestimmte Saison. Sie kann jedoch das ganze Jahr über in Supermärkten und Obstgeschäften gekauft werden. In manchen Regionen können Ananas in bestimmten Monaten reichlicher und daher günstiger sein.

Ananas Geschmack: süß-aromatisch

 

Wissenswertes über die Ananas

Das Wort Ananas entstammt der Sprache der Guaraní, welche in Paraguay, Brasilien, Bolivien und auch Argentinien gesprochen wird. Die ursprüngliche Bezeichnung "Naná" entwickelte sich schließlich zu Ananas und bezieht sich in der Wortbedeutung auf den Blattschopf am oberen Ende der Frucht. Es gibt diverse Sorten der Ananas, welche in fünf Gruppen zusammengefasst werden. Perolera-, Spanish-, Queen-, Pernambuco- und Cayenne-Gruppe beinhalten jeweils verschiedene Arten der Frucht, welche sich anhand ihrer Faserform, Farbe, Festigkeit und Größe unterscheiden.

Die Ananas wurde erst dank Christoph Kolumbus für Europa entdeckt. Bereits zuvor wurde sie innerhalb Amerikas kultiviert, galt nicht nur als Nahrungsmittel, sondern war auch als Heilmittel bekannt und wurde zur Herstellung von Wein genutzt. Später wurde die Frucht auch in Gewächshäusern in Europa gezüchtet, meist aber dennoch durch Lieferungen von Hawaii importiert.

Welche Inhaltsstoffe enthält die Ananas

Die Ananaspflanze ist krautartig und wächst im Erdboden. Sie ist durch Wurzelgewächse, welche bis zu zwei Meter unterhalb der Erde wuchern, fest verankert. Die Blätter der Ananas sind schmal und lang, außerdem relativ dick und stachelartig gezähnt. Die Ananas ist reich an Mineralstoffen, Enzymen und vor allem natürlich Vitaminen. Besonders Vitamin C und Vitamin E kann beim Genuss einer Ananas im Körper aufgenommen werden. Auch Eisen, Magnesium und Kalium zählen zu den Hauptinhaltsstoffen der Frucht.

Um eine vollwertige und leckere Ananas zu erhalten, ist besonders deren Versorgung mit Stickstoff im Anbau wichtig. Er ist für die Fruchtfarbe und die Zusammensetzung der Ananas verantwortlich. Mangel bedeutet zugleich schlechte Qualität. Ebenso schlecht für die Züchtung von Ananas ist zu viel Unkraut. Da die Pflanze durch ihre wuchernden Wurzeln viel Platz in Anspruch nimmt, sollte der Erdboden dauerhaft locker gehalten werden. Die Ananas wird in einigen Regionen auch zusammen mit anderen Pflanzen und nicht nur als Monokultur angebaut. Ein Anbauzyklus allerdings dauert nicht länger als vier Jahre. Ananas wird nach 14 bis 20 Monaten geerntet und dann neu angepflanzt. Dies variiert je nach Wärmegrad der Anbauregion. Jedoch sinkt der Ertrag, umso öfter geerntet wurde.

 

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