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Exotische Früchte
Exotische Früchte

Exotische Früchte

Als exotische Früchte werden Obstsorten bezeichnet, welche nicht in Deutschland beheimatet sind

Eigenschaften: Exotische Früchte

Die Eigenschaften von exotischen Früchten können je nach Sorte variieren, da es viele verschiedene Arten gibt. Allgemein haben exotische Früchte jedoch oft ein einzigartiges und intensives Aroma sowie eine auffällige Farbe. Viele von ihnen sind auch reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Einige exotische Früchte wie beispielsweise Mango oder Papaya haben auch eine cremige oder saftige Textur und können sowohl roh als auch gekocht oder gebacken gegessen werden.

Ob Ananas, Cherimoya oder Drachenfrucht - exotische Früchte sind als Frucht, oder Saft eine reichhaltige Quelle an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen.

Herkunft: Exotische Früchte

Der Begriff "exotische Früchte" bezieht sich auf Früchte, die nicht in den gemäßigten Klimazonen heimisch sind und normalerweise aus den Tropen und Subtropen stammen. Die Herkunft von exotischen Früchten kann je nach Sorte sehr unterschiedlich sein. Einige werden in bestimmten Regionen der Welt angebaut, während andere aus verschiedenen Ländern importiert werden. Einige Beispiele für exotische Früchte und ihre Herkunft sind:

  • Ananas: ursprünglich aus Südamerika, wird heute in vielen tropischen Ländern angebaut, einschließlich Hawaii, Thailand, den Philippinen und Brasilien.
  • Mango: stammt aus Indien und wird heute in vielen tropischen Regionen angebaut, einschließlich Südamerika, Afrika und Südostasien.
  • Papaya: stammt aus Mittel- und Südamerika und wird heute in vielen tropischen Ländern angebaut, einschließlich Indien, Indonesien und Nigeria.
  • Guave: stammt aus Zentralamerika und wird heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt angebaut, einschließlich Mexiko, Thailand und Indien.
  • Passionsfrucht: stammt aus Südamerika und wird heute in vielen Ländern angebaut, einschließlich Kenia, Indien und Australien.

Es ist wichtig zu beachten, dass exotische Früchte oft sehr empfindlich sind und möglicherweise nicht lange gelagert werden können. Daher werden die Früchte schnell importiert, damit sie dann verkauft und konsumiert werden können.

Verwendung: Exotische Früchte

Exotische Früchte können auf verschiedene Arten verwendet werden, je nach Sorte und Reifegrad. Einige können roh gegessen werden, während andere besser geeignet sind, wenn sie gekocht oder gebacken werden. Exotische Früchte können auch in Salaten, Smoothies, Cocktails und Desserts verwendet werden. Darüber hinaus können einige exotische Früchte zu Saft gepresst oder zu Marmelade und Gelee verarbeitet werden. Die Verwendung hängt jedoch stark von der Art der exotischen Frucht ab.

Lagerung: Exotische Früchte

Die Lagerung von exotischen Früchten hängt von der jeweiligen Frucht ab. Im Allgemeinen sollten exotische Früchte bei Raumtemperatur gelagert werden, bis sie reif sind. Sobald sie reif sind, können sie im Kühlschrank aufbewahrt werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Einige exotische Früchte, wie z.B. Ananas, können auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, um ihren Geschmack und ihre Textur zu verbessern. Andere Früchte, wie z.B. Mangos und Papayas, sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern und zu vermeiden, dass sie schnell verderben. Es ist ratsam, exotische Früchte einzeln zu lagern, da sie oft dazu neigen, Ethylen abzugeben, was die Reifung anderer Früchte beschleunigen und zu schnellem Verderb führen kann.

Gesundheit Exotische Früchte

Es gibt eine Vielzahl von exotischen Früchten, die jeweils unterschiedliche gesunde Inhaltsstoffe enthalten. Einige Beispiele für gesunde Inhaltsstoffe in exotischen Früchten sind:

  • Mango: enthält Vitamin C, Vitamin A, Folsäure und Antioxidantien.
  • Papaya: enthält Vitamin C, Vitamin A, Folsäure, Kalium, Magnesium und Papain, ein Enzym, das die Verdauung unterstützt.
  • Ananas: enthält Vitamin C, Bromelain, ein Enzym, das die Verdauung unterstützt, und Mangan, das für die Knochenbildung wichtig ist.
  • Passionsfrucht: enthält Vitamin C, Vitamin A, Ballaststoffe, Eisen und Antioxidantien.
  • Kiwi: enthält Vitamin C, Vitamin K, Vitamin E, Kalium, Ballaststoffe und Antioxidantien.
  • Granatapfel: enthält Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Kalium, Ballaststoffe und Antioxidantien.

Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen gesunden Inhaltsstoffe und Nährstoffe von exotischen Früchten je nach Art und Reifegrad variieren können.

Saison der Exotische Früchte:

Die Saison für exotische Früchte kann je nach Art und Region sehr unterschiedlich sein. Einige exotische Früchte wie Mango, Papaya und Ananas haben in den Sommermonaten Hochsaison und können dann regional und importiert erhältlich sein. Andere Früchte wie Litschis, Rambutan oder Drachenfrüchte haben ihre Hauptsaison in den Wintermonaten und sind dann vermehrt verfügbar. Es ist daher ratsam, sich je nach gewünschter Frucht und Region über die Saison zu informieren.

Exotische Früchte Geschmack: intensiv, süß, säuerlich, herb, erfrischend

 

Als exotische Früchte werden Obstsorten bezeichnet, welche nicht in Deutschland beheimatet sind. Besonders im Winter ist die Auswahl der heimischen Obstsorten sehr begrenzt. In der Vorweihnachtszeit, aber auch in den anderen Wintermonaten greifen Verbraucher daher gern zu den bunten, exotischen Früchten. Sorten wie Bananen, Kiwis, Mandarinen und Orangen sind vielseitig einsetzbare Obstsorten mit einem hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen.

Banane

Die hierzulande so beliebte Frucht stammt ursprünglich aus Südostasien, wächst aber heute in nahezu allen tropischen Ländern. Sie benötigt für ihr Wachstum sowohl viel Sonne als auch Regen. Die Bananen werden bereits in unreifem Zustand geerntet, damit sie auf den langen Transportwegen nicht verderben. Dafür werden sie mit einer Machete vom Stamm abgeschlagen. Der Reifungsprozess wird während des Transports zusätzlich verzögert, erst kurz bevor die Bananen in die Supermärkte gelangen, wird der Prozess eingeleitet. Die am häufigsten verkauften Bananen sind die gelben Sorten. Es gibt aber auch braune, rote und gestreifte Bananen. Je nach Sorte können die Früchte roh verzehrt oder gekocht und gebacken werden.

Kiwi

Die Kiwi stammt ursprünglich aus China. Sie wurde vor etwa hundert Jahren nach Neuseeland importiert, woher auch die meisten der heute verkauften Früchte kommen. Da die Kiwi-Pflanze winterhart ist, kann sie auch in Deutschland angebaut werden. Die heimischen Kiwis unterscheiden sich aber natürlich im Geschmack von den ursprünglichen. Die Kiwi zählt zu den beliebtesten Obstsorten und wird roh verzehrt.

Orange

Orangen werden am häufigsten in subtropischen Klimazonen angebaut, vor allem in Brasilien. In Europa gibt es die größten Bestände in Spanien und Italien. Sie wachsen an hohen Sträuchern oder an Bäumen, die eine Höhe von zehn Metern erreichen können. Sie brauchen viel Wasser und hohe Temperaturen, ihre kräftige orange Farbe erhalten sie jedoch erst, wenn die Temperaturen unter 17 Grad gesunken sind. Orangen sind sehr anfällig für Schädlinge und werden deshalb meist mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt. Wie bei anderen Früchten sollte der Kauf von Bioprodukten bevorzugt werden.

Papaya

Die Spanier verbreiteten den Anbau der Papaya im 16. Jahrhundert, nachdem sie sie in Mexiko und anderen Orten in Mittelamerika entdeckt hatten. Die in den Supermärkten verkauften Papayen stammen meist aus Hawaii und Brasilien. Es handelt sich um keimresistente Züchtungen aus unterschiedlichen Sorten der Frucht. Sie sind ca. 1 kg schwer, obwohl die Früchte in ihrem Ursprungsland ein Gewicht von 5 kg erreichen können. Die Papayen können roh verzehrt oder zu leckeren asiatischen Gerichten zubereitet werden. Dabei müssen die schwarzen Kerne nicht weggeschmissen werden. Im Ofen geröstet können sie zu einem leckeren und günstigen Ersatz für Pfeffer verarbeitet werden.

Avocado

Die Avocado gilt hierzulande als Superfood und als Quelle für viele gesunde Fette. Sie stammt ursprünglich aus Mexiko. Der Verkauf von Avocados ist etwas umstritten, da die Früchte im Anbau eine Menge Wasser benötigen. Avocados wachsen an Bäumen, die bis zu 20 Meter hoch werden können. Nach etwa vier Jahren tragen die Bäume Früchte. Diese reifen erst nachdem sie vom Baum gefallen sind, weshalb sie gut in unsere Breitengrade transportiert werden können, ohne zu verfaulen. In den Supermärkten findet man sie meist ebenfalls unreif, sie reifen dann erst zuhause nach. Die Avocados sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden, um den Reifeprozess nicht zu unterbrechen.

Datteln

Datteln stammen aus dem Orient und haben dort eine lange Tradition. Sie gedeihen an Palmen, welche in Palmengärten wachsen und bis zu 30 Meter hoch werden können. Ein einzelner Baum kann bis zu 100 kg Früchte tragen, trägt jedoch nur alle zwei Jahre. Die Datteln schmecken sehr süß aufgrund ihres hohen Zuckergehalts, sind aber dennoch sehr sättigend. Datteln eignen sich als Nascherei für zwischendurch, gefüllt mit Käse können sie im Ofen gebacken oder als Zuckerersatz im Kuchen verwendet werden.

Cherimoya

Die Cherimoya ist hierzulande noch sehr unbekannt. Sie wächst unter anderem in Israel, Spanien, Afrika, Brasilien und Thailand und kommt von dort ganzjährig zu uns. Sie besitzt ein weiches und zartes Fruchtfleisch, dessen Aroma an eine Mischung aus Ananas und Zimt erinnert. Die Früchte eignen sich als Dessert, beispielsweise im Pudding, als Obstsalat oder einfach pur.

Drachenfrucht

Die Drachenfrüchte beeindrucken durch ein einzigartiges Aussehen sowohl von außen als auch von innen. Sie wächst in allen tropischen Ländern, vor allem in Asien. Die Drachenfrucht ist die Frucht von Kakteen, welche an Mauerwerk oder Stützpflanzen emporklettern. Die Blüten dieser Kakteen zählen zu den größten der Welt. Sie öffnen sich in nur einer einzigen Nacht und verströmen einen einzigartigen Geruch. Drachenfrüchte werden wie viele andere exotische Früchte unreif geerntet, nach der Ernte sind sie nur für kurze Zeit haltbar. Sie sollten nicht unreif verzehrt werden, sondern erst, wenn die Schale pink leuchtet und bei leichtem Druck nachgibt.

Als exotische Früchte werden Obstsorten bezeichnet, welche nicht in Deutschland beheimatet sind. Besonders im Winter ist die Auswahl der heimischen Obstsorten sehr begrenzt. In der Vorweihnachtszeit, aber auch in den anderen Wintermonaten greifen Verbraucher daher gern zu den bunten, exotischen Früchten. Sorten wie Bananen, Kiwis, Mandarinen und Orangen sind vielseitig einsetzbare Obstsorten mit einem hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen.

Banane

Die hierzulande so beliebte Frucht stammt ursprünglich aus Südostasien, wächst aber heute in nahezu allen tropischen Ländern. Sie benötigt für ihr Wachstum sowohl viel Sonne als auch Regen. Die Bananen werden bereits in unreifem Zustand geerntet, damit sie auf den langen Transportwegen nicht verderben. Dafür werden sie mit einer Machete vom Stamm abgeschlagen. Der Reifungsprozess wird während des Transports zusätzlich verzögert, erst kurz bevor die Bananen in die Supermärkte gelangen, wird der Prozess eingeleitet. Die am häufigsten verkauften Bananen sind die gelben Sorten. Es gibt aber auch braune, rote und gestreifte Bananen. Je nach Sorte können die Früchte roh verzehrt oder gekocht und gebacken werden.

Kiwi

Die Kiwi stammt ursprünglich aus China. Sie wurde vor etwa hundert Jahren nach Neuseeland importiert, woher auch die meisten der heute verkauften Früchte kommen. Da die Kiwi-Pflanze winterhart ist, kann sie auch in Deutschland angebaut werden. Die heimischen Kiwis unterscheiden sich aber natürlich im Geschmack von den ursprünglichen. Die Kiwi zählt zu den beliebtesten Obstsorten und wird roh verzehrt.

Orange

Orangen werden am häufigsten in subtropischen Klimazonen angebaut, vor allem in Brasilien. In Europa gibt es die größten Bestände in Spanien und Italien. Sie wachsen an hohen Sträuchern oder an Bäumen, die eine Höhe von zehn Metern erreichen können. Sie brauchen viel Wasser und hohe Temperaturen, ihre kräftige orange Farbe erhalten sie jedoch erst, wenn die Temperaturen unter 17 Grad gesunken sind. Orangen sind sehr anfällig für Schädlinge und werden deshalb meist mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt. Wie bei anderen Früchten sollte der Kauf von Bioprodukten bevorzugt werden.

Papaya

Die Spanier verbreiteten den Anbau der Papaya im 16. Jahrhundert, nachdem sie sie in Mexiko und anderen Orten in Mittelamerika entdeckt hatten. Die in den Supermärkten verkauften Papayen stammen meist aus Hawaii und Brasilien. Es handelt sich um keimresistente Züchtungen aus unterschiedlichen Sorten der Frucht. Sie sind ca. 1 kg schwer, obwohl die Früchte in ihrem Ursprungsland ein Gewicht von 5 kg erreichen können. Die Papayen können roh verzehrt oder zu leckeren asiatischen Gerichten zubereitet werden. Dabei müssen die schwarzen Kerne nicht weggeschmissen werden. Im Ofen geröstet können sie zu einem leckeren und günstigen Ersatz für Pfeffer verarbeitet werden.

Avocado

Die Avocado gilt hierzulande als Superfood und als Quelle für viele gesunde Fette. Sie stammt ursprünglich aus Mexiko. Der Verkauf von Avocados ist etwas umstritten, da die Früchte im Anbau eine Menge Wasser benötigen. Avocados wachsen an Bäumen, die bis zu 20 Meter hoch werden können. Nach etwa vier Jahren tragen die Bäume Früchte. Diese reifen erst nachdem sie vom Baum gefallen sind, weshalb sie gut in unsere Breitengrade transportiert werden können, ohne zu verfaulen. In den Supermärkten findet man sie meist ebenfalls unreif, sie reifen dann erst zuhause nach. Die Avocados sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden, um den Reifeprozess nicht zu unterbrechen.

Datteln

Datteln stammen aus dem Orient und haben dort eine lange Tradition. Sie gedeihen an Palmen, welche in Palmengärten wachsen und bis zu 30 Meter hoch werden können. Ein einzelner Baum kann bis zu 100 kg Früchte tragen, trägt jedoch nur alle zwei Jahre. Die Datteln schmecken sehr süß aufgrund ihres hohen Zuckergehalts, sind aber dennoch sehr sättigend. Datteln eignen sich als Nascherei für zwischendurch, gefüllt mit Käse können sie im Ofen gebacken oder als Zuckerersatz im Kuchen verwendet werden.

Cherimoya

Die Cherimoya ist hierzulande noch sehr unbekannt. Sie wächst unter anderem in Israel, Spanien, Afrika, Brasilien und Thailand und kommt von dort ganzjährig zu uns. Sie besitzt ein weiches und zartes Fruchtfleisch, dessen Aroma an eine Mischung aus Ananas und Zimt erinnert. Die Früchte eignen sich als Dessert, beispielsweise im Pudding, als Obstsalat oder einfach pur.

Drachenfrucht

Die Drachenfrüchte beeindrucken durch ein einzigartiges Aussehen sowohl von außen als auch von innen. Sie wächst in allen tropischen Ländern, vor allem in Asien. Die Drachenfrucht ist die Frucht von Kakteen, welche an Mauerwerk oder Stützpflanzen emporklettern. Die Blüten dieser Kakteen zählen zu den größten der Welt. Sie öffnen sich in nur einer einzigen Nacht und verströmen einen einzigartigen Geruch. Drachenfrüchte werden wie viele andere exotische Früchte unreif geerntet, nach der Ernte sind sie nur für kurze Zeit haltbar. Sie sollten nicht unreif verzehrt werden, sondern erst, wenn die Schale pink leuchtet und bei leichtem Druck nachgibt.

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