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Guave
Guave

Guave

Die Guave gehört zu den Myrtengewächsen. Guaven stammen ursprünglich aus Mexiko und wachsen nur in der Region Südamerika, am liebsten in tropischen Regionen. Die Guave wächst an Sträuchern oder kleinen Bäumen. Die Rinde ist normalerweise glatt, aber die Zweige sind behaart. Sie hat Laubblätter, welche oval geformt sind und bis zu 15 cm lang werden. Die Guave ist eine Beerenfrucht, deren Inneres fleischig ist und viele Samen enthält. Allerdings sehen die Guaven von der Form her eher aus wie Äpfel.

Eigenschaften: Guave

Die Guave enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Der Vitamin-C-Anteil ist übrigens sogar höher als bei der Orange. Die Guave enthält zudem viele Ballaststoffe. Die antioxidativen Eigenschaften wirken positiv auf die Haut. Die Guave ist eine tropische Frucht mit vielen positiven Eigenschaften. Sie ist reich an Ballaststoffen, Vitamin C, Antioxidantien und Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Kupfer. Guaven enthalten auch Carotinoide und Flavonoide, die entzündungshemmende und immunstimulierende Wirkungen haben können. Die Frucht hat eine grüne bis gelbe Schale und das Fruchtfleisch ist meist rosa oder weiß und hat einen süß-sauren Geschmack. Guaven werden oft roh gegessen oder zu Saft, Marmelade oder Kompott verarbeitet.

Herkunft: Guave

Ursprünglich kommt die Guave aus Mittel- und Südamerika. Sie liebt tropisches und subtropisches Klima und kann ganzjährig geerntet werden. Heute wird sie überall in den Tropen angebaut.

Verwendung: Guave

Die Guave kann entweder roh, zu Marmelade, Gelee oder Desserts verwendet werden. Auch der ausgepresste Saft der Guave ist eine erfrischende Alternative.

Die Guave ist eine vielseitige Frucht, die auf verschiedene Arten verwendet werden kann. Hier sind einige Möglichkeiten:

  • Roh: Die Guave kann einfach roh gegessen werden, indem man sie halbiert, das Fruchtfleisch auslöffelt und die Samen entfernt. Die Schale sollte nicht gegessen werden.
  • Saft: Die Guave eignet sich hervorragend zur Herstellung von Saft. Dazu wird das Fruchtfleisch mit Wasser gemischt und durch ein Sieb oder einen Entsafter gepresst.
  • Marmelade oder Gelee: Die Guave kann auch zu Marmelade oder Gelee verarbeitet werden. Dazu wird das Fruchtfleisch gekocht, mit Zucker und Zitronensaft gemischt und dann zu einer dickflüssigen Konsistenz eingedickt.
  • Smoothies: Die Guave kann auch in Smoothies verwendet werden, um ihnen eine exotische Note zu verleihen. Dazu wird das Fruchtfleisch mit anderen Früchten, Joghurt oder Milch gemischt und püriert.

Guaven können auch in herzhaften Gerichten wie Salaten oder Salsas verwendet werden, um ihnen eine süße Note zu verleihen.

Lagerung: Guave

Die Guaven können bei Zimmertemperatur gelagert nach Bedarf nachreifen. Wenn die Schale gelb wird und auf leichten Druck nachgibt, ist die Frucht reif zum Verzehr. Da die Guaven druckempfindlich sind, sollte man mehrere Früchte nebeneinander lagern. Im Obstfach des Kühlschranks ist die Guave zwei bis drei Wochen lagerfähig.

Gesundheit Guave

Die Guave ist eine sehr gesunde Tropenfrucht, reich an Mineralstoffen und wertvollen Ballaststoffen. Mit ihrem hohen Vitamin-C-Anteil schlägt sie sogar die Orange.

Saison der Guave:

Ganzjährig. Guaven haben keine klare Saison, da sie das ganze Jahr über geerntet werden können. Die Erntezeit kann jedoch je nach Anbaugebiet variieren.

Guave Geschmack: süßsauer-aromatisch

 

Was ist eine Guave

Der Geschmack der Guaven lässt sich schwer beschreiben. Exotisch oder thailändisch ist relativ. Vielleicht kann man sich eher etwas unter dem Geschmack vorstellen, wenn man ihn so beschreibt: eine gelungene Mischung aus Feigen, Birnen, Quitten und Erdbeeren. Für den Verzehr wird in der regel die echte Guave verwendet. Sie unterscheidet sich nur in der größer der Pflanze von der Guave. Die echte Guave wächst auf Bäumen die eine Höhe von bis zu 13 Metern erreicht. Die echte Guave ist drei bis vier Monate nach der Blüte pflückreif. Ist sie einmal geerntet, dann muss sie schnell verarbeitet werden, da ungekühlt nur wenige Tage haltbar ist. Kühlt man sie, halten sie sich zwei bis drei Wochen.

Besonderheiten der Guave

Guaven müssen aber nicht bereits in ihrer Heimat verarbeitet werden. Bei ihnen funktioniert es, wie bei den Bananen. Sie werden im hartreifen Zustand, also eigentlich noch unreif geerntet. Dann kommen sie auf unseren Markt. Dies geht problemlos, da sie bei Zimmertemperatur nachreifen und so den idealen Reifezustand erreichen. Man kann die Guave wie eine Kiwi verzehren, das heißt aufschneiden und auslöffeln. Die im Fruchtfleisch enthaltenen Kerne können mitgegessen werden, sollten aber nicht gekaut werden. Da sie alle mittig sitzen, kann man sie auch vor dem Verzehr entfernen. Da die Guave an sich sehr druckempfindlich ist und sich schlecht lagern lässt, empfiehlt es sich auf abgepackte Produkte zurückzugreifen, wie z. B. eine Dose. Hier sollte man auf eine Dose Guaven in Sirup zurückgreifen, da hier hervorragend der einzigartige Geschmack erhalten bleibt.

Wichtige Inhaltsstoffe für den menschlichen Organismus

Die Guave enthält viele für den Menschen wichtige Inhaltsstoffe. Sie enthält 0,06 mg Retinol. Der tägliche Bedarf von Retinol liegt bei 0,1 mg. Retinol ist wichtig für das Wachstum, sowie Funktion und Aufbau der Haut und Schleimhäute, Blutkörperchen, Stoffwechsel und nicht zu vergessen für das Sehen. Desweiteren enthält eine Guave 0,05 mg Thiamin. Der Bedarf einer Frau liegt bei 1,1 mg und bei einem Mann bei 1,3 mg. Das Thiamin ist unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems. Eine Guave ist reich an Pektin, was für den Menschen wie Ballaststoffe verwertet wir. Außerdem hat die Guave jede Menge Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C. Der tägliche Bedarf liegt bei 100 mg. Die Guave enthält allein 200 mg Ascorbinsäure.

 

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