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Milchpudding
Milchpudding

Milchpudding

Seit Generationen ist der weltberühmte Milchpudding das Lieblings-Dessert vieler Kinder und Erwachsener. Milchpudding gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Beliebt ist Milchpudding mit Vanille-, Erdbeer- und Schokoladengeschmack.

Eigenschaften: Milchpudding

Milchpudding ist von weicher, wabbeliger und dickflüssiger, gekühlt auch festerer Konsistenz. Farblich passt sich der im Grundzustand eher milchfarbige Pudding an die jeweiligen Lebensmittelkombinationen wie zum Beispiel Früchte an. Milchpudding ist zudem sehr sättigend.

Herkunft: Milchpudding

Der Begriff Pudding hat seinen Ursprung vermutlich im Altenglischen, wo dieser vom Wort „puduc“ für „anschwellen“ abstammt. Es beschreibt den Vorgang, bei dem zugegebene Speisestärke in der Milch aufquillt, wodurch die Puddingmasse entsteht. Erste Überlieferungen zur Zubereitung von Puddingspeisen gehen bereits auf das Jahr 1300 zurück, wo Pudding erstmals in Tiermägen eingekocht zubereitet wurde. Als Süßspeise ist der Pudding erst seit ca. 1550 bekannt, als er erstmalig mit Milch und Eiern zubereitet wurde. Im hiesigen Kulturraum hielt der Pudding jedoch erst im späten 17. Jahrhundert Einzug. Heute ist Milchpudding nahezu überall auf der Welt als Haupt- und Nachspeise sowie als Snack für zwischendurch beliebt.

Verwendung: Milchpudding

Milchpudding dient meist als Nachspeise nach herzhaften Gerichten, aber auch als Snack für zwischendurch. Milchpudding kann man frisch gekocht, also warm, oder aber gekühlt essen. Wird er gekühlt oder gar leicht angefroren, so wird er eher fest und geleeartig. Milchpudding ist in nahezu allen Kulturen beliebt und wird gern mit Früchten, Fruchtsoßen sowie diversen Gewürzen wie, zum Beispiel Zimt, kombiniert.

Lagerung: Milchpudding

Ungeöffnet hält sich Milchpudding i.d.R. einige Wochen. Nach dem Öffnen sollte er gekühlt aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden.

Gesundheit Milchpudding

Wird Milchpudding in Maßen konsumiert, handelt es sich dabei um eine vergleichsweise gesunde Süßspeise. Bei der Zubereitung sollte jedoch unbedingt auf die Menge des verwendeten Zuckers Acht gegeben werden. An sich beinhaltet Milchpudding große Mengen an Proteinen sowie Kalzium. Ersteres ist für den Muskelaufbau wichtig und unterstützt das körpereigene Immunsystem und Kalzium ist für einen gesunden Knochenaufbau wichtig. Damit handelt es sich beim Milchpudding um ein gesundes Lebensmittel.

Saison der Milchpudding:

Die Grundzutaten für die Herstellung von Milchpudding und das Produkt selbst sind das ganze Jahr über verfügbar, Pudding ist daher kein saisonales Lebensmittel. Man kann Milchpudding aus Rohzutaten selbst herstellen, aber es gibt auch Fertigmischungen und Fertigprodukte im Handel.

 

Milchpudding nicht nur bei Kindern beliebt

Puddingrezepte gibt es auch ebenso viele wie das Dessert Anhänger hat. Milchpudding gibt es auch in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Vielfach beliebt ist der Milchpudding Vanille-, Erdbeer- und Schokoladengeschmack.

Milchpudding zum Kochen

Das Dessert Milchpudding zum Kochen findet viele Anhänger auf der Welt. Je nach der Region oder dem Land, wird Milchpudding auf verschiedenste Arten zubereitet. Wie es der Name schon sagt, ist das Grundmittel für Milchpudding Milch. Dazu wird Puddingpulver, in die langsam erwärmte Milch zugegeben. Wichtig ist bei der Zubereitung von Milchpudding, dass man darauf achtet, dass die Milch beim Erwärmen nicht anbrennt. Wenn die Milch kurz vor dem Kochen steht, wird die Milch vom Herd genommen. Als Nächstes wird unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen oder Rührgerät, dass Puddingpulver unter die Milch gerührt. Wichtig zu beachten ist dabei, dass man eventuelle Klümpchenbildung verhindert.

Milchpudding gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und Zubereitungsvarianten. Besonders beliebt unter den gekochten Milchpuddingsorten sind die Geschmacksrichtungen Vanille, Schokolade aber auch Karamell und Fruchtsorten wie Himbeere und Erdbeere. Zum Milchpudding kann auch zum Verfeinern Sahne oder Eiweißschnee untergehoben werden. In einigen Teilen Norddeutschlands ist auch die Puddingsuppe sehr beliebt. Bei der Puddingsuppe wird der Anteil an Milch soweit erhöht, dass die Puddingsuppe gelöffelt werden kann. Die Puddingsuppe wird oft warm serviert. Zum Erkalten wird gekochter Pudding in Dessertschalen oder in sogenannte Sturzformen gegeben, dann kann der Pudding auf kleine Teller oder Schälchen gestürzt werden.

Milchpudding ohne Kochen

Für Fans von Milchpudding die weniger Zeit haben oder gekochten Pudding nicht mögen, gibt es den Pudding ohne Kochen. Hier wird kalte Milch mit einem elektrischen Schneebesen verrührt, bis sich diese mit dem Puddingpulver verbunden hat. Anschließend wird die Milchpuddingmischung auf höchster Stufe ein paar Minuten gerührt. Die flüssige Puddingmasse wird in Dessertgläser gefüllt. Zum Auskühlen werden die Dessertgläser in den Kühlschrank gestellt. Auch hier gibt es viele leckere Geschmacksrichtungen, die als Dessert zubereitet werden. Der Vorteil des Milchpuddings ohne Kochen ist, dass innerhalb kürzester Zeit ein schmackhaftes Dessert zubereitet werden kann. Milchpudding ohne Kochen kann auch in Sturzformen gefüllt werden. Dabei sollte der Milchpudding aber ungefähr eine Nacht auskühlen und fest werden.

 

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