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Süßwasserfische
Süßwasserfische

Süßwasserfische

Süßwasserfische kommen in Binnengewässern vor. Das sind Seen, Flüsse und natürlich auch künstlich angelegte Anlagen. Süßwasserfische können nicht in salzigem Meerwasser existieren, da sie nicht salzwassertolerant sind und dort sterben würden.

Eigenschaften: Süßwasserfische

Bei den Süßwasserfischen gibt es eine Unterteilung in primäre und in sekundäre Süßwasserfische. Primäre Süßwasserfische kommen einzig und allein im Süßwasser vor, währenddessen sekundäre Süßwasserfische die Nachkommen von ins Süßwasser abgewanderten Salzwasserfischen darstellen.

Süßwasserfische verfügen über einen hohen Fettgehalt. Es sind zu einem Großteil Knochenfische oder Knorpelfische.

Herkunft: Süßwasserfische

Süßwasserfische gelten als eines der ältesten Nahrungsmittel der Welt. Schon vor mehreren tausend Jahren wurden sie gefangen und anschließend getrocknet, um sie für lange Märsche haltbar zu machen. Heute wird Süßwasserfisch zu überwiegendem Anteil professionell in Zuchtaquarien gezüchtet. Vor allem innerhalb der Länder Norwegen, Schweden sowie Kanada gelten als Hauptexporteure für Süßwasserfisch.

Verwendung: Süßwasserfische

Süßwasserfisch stellt eine beliebte Hauptspeise dar oder dient als Grundlage zur Herstellung von herzhaften Salatgerichten. Ferner wird er gern als Grillfisch genutzt.

Süßwasserfische sind beliebt in der deutschen Küche in allen Varianten beliebt. Von der Fischsuppe bis zum gegrillten Fisch oder auch mariniert sind Süßwasserfische nicht mehr aus unserem Speiseplan wegzudenken. Es wird in gläubigen Regionen auch streng darauf geachtet, dass freitags beispielsweise Süßwasserfische auf der Karte stehen. Auch in der Fastenzeit sind Süßwasserfische eine gute Wahl um sich an die kirchlichen Gebote zu halten. Bei vielen Volksfesten sind Süßwasserfische auch geräuchert oder gegrillt eine begehrte Spezialität.

Gesundheit Süßwasserfische

Süßwasserfisch, oder Fisch im Allgemeinen, ist aufgrund der Vielzahl an wertvollen, ungesättigten Fettsäuren ein extrem gesundes Lebensmittel dar, welches oft auf dem Speiseplan stehen sollte.

Ernährung: Süßwasserfische

Süßwasserfische als Speisefische

Die Süßwasserfische stellen immer noch eine sehr wichtige Nahrungsgrundlage für die Menschen und sind auch wichtige Bestandteile in einem ökologischen System von Binnengewässern. Leider ist fast die Hälfte aller Süßwasserfische bereits auf der Liste der bedrohten Tierarten. Das liegt zum einen an Umweltverschmutzung, aber auch noch an Baumaßnahmen für die Binnenschifffahrt.

Saison der Süßwasserfische:

Süßwasserfische haben vor allem in der Herbstzeit Saison. Da sie meist in Zuchtbecken gezüchtet werden, sind sie jedoch ganzjährig im Einzelhandel erhältlich. Nach dem Fang gelangen die Süßwasserfische entweder direkt frisch oder industriell verpackt in den Einzelhandel, werden tiefgefroren oder direkt zu weiteren Lebensmitteln verarbeitet.

 

Süsswasserfische

Das Lebensmittel Süßwasserfisch umfasst alle in Binnengewässern gefangenen Speisefische, die dem Menschen zur Nahrung dienen oder als Grundlage zur Herstellung weiterer Lebensmittel verwendet werden. Süßwasserfische kommen entsprechend in Flüssen und Seen sowie Bächen und Binnengewässern vor, die über einen niedrigen bis gar keinen Salzgehalt verfügen. Süßwasserfische können nicht im salzigen Meerwasser überleben. Rund 33%der gesamten Fischfauna sind Süßwasserfische. Geschmacklich sind diese den Salzwasserfischen sehr ähnlichen und haben ein mildes Aroma.

Was sind Primäre Süßwasserfische?

Primäre Süßwasserfische haben sich in den Binnenwässern entwickelt. 33% der Fischfauna besteht aus Süßwasserfischen dieser Art. Die Fische in dieser Ordnung sind die Salmlerartigen, die Karpfenartigen und die Welsartigen. Diese fasst man zu der Überordnung der Ostariophysi zusammen. Diese Fische haben zum Beispiel ein sehr gutes Hörvermögen, weswegen man beim Angeln dieser Süßwasserfische möglichst leise sein muss. Es gibt ca. 6000 Arten dieser Überordnung, dies sind zwei Drittel des Bestandes der Süßwasserfische.

Was sind Sekundäre Süßwasserfische

Sekundäre Süßwasserfische stammen von Vorfahren ab, die einst im Meer lebten und dann im Laufe der Entwicklung in Süßwasser abwanderten. Sie haben ebenfalls nur eine geringe Salztoleranz. Acht Prozent der gesamten Fischpopulation besteht aus sekundären Süßwasserfischen. Zu dieser Gruppe gehören Ährenfischartige, Zahnkärpflinge und Buntbarsche. Diese Fische kommen vor allen Dingen in Gewässern mit sehr hohem ph-Wert vor. Das sind die Flüsse Mittelamerikas oder Flüsse und Seen in Australien. Auch in großen ostafrikanischen Seen sind diese Fische angesiedelt. Vor ozeanischen Inseln, die keine Verbindung zum Festland haben kommt lediglich diese Art von Süßwasserfischen vor.

Was sind Periphere Süßwasserfische

Süßwasserfische der peripheren Art haben eine sehr ausgeprägte Salztoleranz und haben die Fähigkeit, sich auch über die Meere hinweg auszubreiten. Es sind aber immer noch Süßwasserfische. Manche dieser Süßwasserfische verbringen einen Teil ihres Lebens im Meer. Zu dieser Fischart gehören Stintartige, Lachsartige und Störe.

 

 

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