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Seefische
Seefische

Seefische

Seefische sind alle Fischarten, deren Lebensraum das Meer ist. Sie bewegen sich oft in Schwärmen und meist in großer Tiefe. Seefische haben sich auf dem internationalen Markt im Lauf der Jahre immer mehr verbreitet.

Eigenschaften: Seefische


Seefisch aus nördlicheren Gegenden verfügt meist über einen höheren Fettgehalt, als beispielsweise Seefisch, der in der Äquatorregion gefangen wird. Seefisch ist leicht bekömmlich und stellt eine beliebte Proteinquelle dar.

Herkunft: Seefische

Seefisch wird von den Menschen bereits seit Jahrtausenden gefangen, verspeist und zu weiteren Lebensmitteln veredelt. Der Seefisch ist daher in allen Weltmeeren anzutreffen.

Verwendung: Seefische

Seefisch gilt als eine der beliebtesten Hauptspeisen weltweit. Er kann entweder roh verzehrt werden (zum Beispiel in Form von Sushi) sowie gekocht, gebraten oder gegrillt. Seefisch wird zudem gern in Kombination mit Salaten oder leichten Beilagen serviert.

Gesundheit Seefische

Seefisch stellt eine ausgezeichnete Proteinquelle dar und liefert darüber hinaus wertvolle, ungesättigte Fettsäuren, die gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten schützen. Seefisch stellt damit ein ausgesprochen gesundes Lebensmittel dar.

Saison der Seefische:

Seefische haben, bis auf die Wintermonate in den nördlichen Breiten, nahezu das ganze Jahr über Saison. Beispielsweise wird der Lachs, als einer der häufigsten Seefische innerhalb der Monate November bis Dezember gefangen, wohingegen die Makrele beispielsweise zwischen März und Juli und die Sardelle zwischen April und September gefangen wird. Nach dem Fang gelangt der Seefisch entweder direkt in den Einzelhandel oder wird tiefgefroren. Entsprechend dieser Tatsache ist Seefisch daher das ganze Jahr über im Einzelhandel erhältlich.

 

Das Lebensmittel Seefisch umfasst alle im Meer vorkommenden Fischarten, die als Speisefisch in Betracht kommen. Neben beispielsweise Getreideprodukten stellen Lebensmittel aus Fisch eine der wichtigsten Grundnahrungsmittel des Menschen dar. Seefisch werden auch als Salzwasserfische bezeichnet, da diese im salzigen Meerwasser vorkommen. Geschmacklich schmeckt Seefisch eher dezent, jedoch reichhaltig, da dieser in der Regel über einen recht hohen Fettgehalt verfügt – bei Raubfischen ist dieser entsprechend niedriger als bei Friedfischen.

SeefischeFisch ist eines unserer Grundnahrungsmittel. Während einige der Speisefische im Süßwasser leben, werden andere im Salzwasser gefangen – dabei ist eine strikte Einteilung unmöglich, denn es gibt Arten, die in beiden Lebensräumen vorkommen.

Die Seefische

Seefische existieren in meist größeren Schwärmen im Meer. International wird er zunehmend intensiver gehandelt. Frischfisch dürfen sich dabei Angebote nennen, die nach dem Fang auf dem Meer unbehandelt geblieben sind. Gekühlt und nie gefroren, allenfalls gereinigt, ausgenommen oder auch zerteilt wird frischer Seefisch von den Küstenfischern sogar täglich angelandet.

Frischemerkmale ganzer Seefische sind die leuchtend kräftig gefärbte Haut mit einer wasserklaren Schleimschicht sowie pralle und schwarz-glänzende Augen mit gewölbten Linsen. Die Kiemen sollen anliegend, hellrot und schleimfrei sein, die Schuppen festsitzend und der Geruch ist wie das Meer und allenfalls wie Seetang. Das Fischfleisch ist bläulich, durchscheinend, elastisch – Fingerdruckstellen gleichen sich schnell wieder aus.

Seefische aus Hochseefängen mit längerer Zeitdauer werden im Ganzen oder als Filets bei – 30 bis – 40 °C gefrostet und zusätzlich gegen die dennoch ablaufenden Oxidationsvorgänge entweder mit einer Eisglasur oder mit einer Schicht aus Alginatgelee überzogen. Eine ältere Methode der Haltbarmachung ist die Salzung. Dabei verlängert eine Denaturierung der Proteine im Fischgewebe die Haltbarkeit des Seefischs.

Besonders wertvoll sind Aminosäuren und Jod

Das Fleisch der Seefische verfügt über einen besonders hohen biologisch wertvollen Eiweißanteil. Das Aminosäureprofil ähnelt dem von Säugetieren; der Anteil essenzieller Aminosäuren ist dabei besonders hoch. Das enthaltene Fett kommt in Form langkettiger, mehrfach ungesättigter Fettsäuren vor allem im Fischöl vor. Es ist leicht verdaulich. Seefische liefern fast keine Kohlenhydrate, dafür Nähr- und Wirkstoffe sowie viele, Spurenelemente und Vitamine. Seefisch enthält viel Jod.

Arten der Seefische

Zu den heringsartigen Seefischen existieren diverse Variationen wie Hering, Sardine, Sardelle und Sprotte. Sie lassen sich hervorragend zu Salaten und Beilagen beispielsweise zu Pizzen verarbeiten. In Öl eingelegt werden sie konserviert und lange haltbar. Dorschartige Seefische stammen von der namensgebenden Gattung ab; Kabeljau, Seelachs (Köhler), Pollock, Blauleng oder Schellfisch gehört dazu. Die dorschartigen Seefische eignen sich gut als Kochfische. Bedeutende Fänge werden in Nordeuropas Meeren (Schweden, Norwegen, Finnland) gemacht. Von den Barschen stammen die Rundfische ab. Neben Makrele und Rotbarsch gehören auch Roter Thun, Stöcker, Dornhai und Seeteufel dazu - alle gelten als Delikatessen. Heilbutt, Scholle und Flunder gehören in die Gattung der Plattfische.

Minimierte Fischbestände

Seefisch ist urgesund. Er unterstützt den Mineral- und Vitaminhaushalt des menschlichen Organismus und ist wichtig zur Erhaltung eines gesunden Immunsystems, gesunder Muskeln und Knochen. In verschiedenen internationalen Fanggebieten existieren Fangquoten bis hin zu Fangverboten, um minimierten Beständen bedrohter Arten Schutz und Gelegenheit zur Regeneration zu bieten.

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