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    Kleieflocken
    Kleieflocken

    Kleieflocken

    Kleie wurde früher als Futtermittel in der Landwirtschaft verwendet, doch seit die Ernährungswissenschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt und das Bewusstsein für eine gesunde wie auch ausgewogene Ernährung wächst, hat Kleie als nährstoffreiche Alternative viele Fürsprecher gewonnen. Kleie ist dabei das, was übrig bleibt, nachdem ein Getreide geschält und gesiebt worden ist.

    Eigenschaften: Kleieflocken

    Die ballaststoffreichen Kleieflocken sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie bestehen aus den Randschichten und Keimlingen einer Getreidesorte und enthalten neben Ballaststoffen, pflanzliches Eiweiß und Vitamin B1 sowie Magnesium, Eisen und Zink. Ihr Geschmack hängt von der jeweiligen Getreidesorte ab und kann nussig, neutral, bitter oder getreidig sein.

    Herkunft: Kleieflocken

    Kleieflocken können u.a. aus dem Getreide von Weizen, Hafer, Roggen oder Dinkel stammen. Viele Getreidesorten werden in Deutschland angebaut, aber es kommen auch Importe aus Frankreich, Niederlande, Ungarn und der Ukraine.

    Verwendung: Kleieflocken

    Kleieflocken kann man auf viele verschiedene Weisen zubereiten, sei es pur im Joghurt oder Müsli, das nach Belieben auch mit Früchten verfeinert werden kann, als Verdickungsmittel für Soßen oder in überbackenen Gerichten. Kleieflocken können ebenfalls als Fleischersatz dienen, denn aus ihnen lassen sich in Verbindung mit Gemüse hervorragend vegetarische Bratlinge herstellen und auch als knusprige Panade sind sie eine gesunde wie auch schmackhafte Alternative zu normalem Paniermehl. Als kleiner Snack zwischendurch können Kleieflocken auch in Milch gekocht werden und je nach Geschmack Früchte und Zimt zugefügt werden. Beim Backen kann man 1/3 der Mehlmenge durch Kleieflocken ersetzen.

    Lagerung: Kleieflocken

    Kleieflocken sollten trocken, lichtgeschützt und kühl gelagert werden. Geöffnete Verpackungen nach Verwendung gut verschließen oder in ein Aufbewahrungsglas umfüllen und bald verbrauchen.

    Gesundheit Kleieflocken

    Kleieflocken wirken sättigend, so dass sie, in Verbindung mit einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme, auch unterstützend bei einer Diät verwendet werden können. So ist es auch beliebt, Kleieflocken den unterschiedlichsten Gerichten unterstützend beizumengen, denn sie erhöhen den Nährstoffgehalt vieler Gerichte, da sie neben Mineralien auch wertvolle Vitalstoffe enthalten. Auf diese Weise kann sich der Magen und die Verdauung an diese Energielieferanten besser gewöhnen und man kann ungesunde Verstopfungen vermeiden.

    Saison der Kleieflocken:

    Kleieflocken sind das ganze Jahr über erhältlich, da es ein Trockenprodukt ist und lange haltbar ist.

    Kleieflocken Geschmack: nussig, neutral, bitter, nach Getreide

     

    Viele Vitamine und Ballaststoffe

    Diese Rückstände sind meist die äußere Frucht- und Samenschale und diese enthalten unter anderem Mineralien wie Magnesium, Eisen, Kalium und viele mehr wie auch Vitamine und besonders Ballaststoffe. Dabei können verschiede Getreidearten wie zum Beispiel Weizen, Hafer, Roggen und diverse andere zu Kleie gemacht werden. Kleieflocken aus Hafer beispielsweise haben einen nussähnlichen Geschmack und eignen sich hervorragend für geschmacksintensive Gerichte.

    Kleieflocken - Ein gesunder Kraftspender

    Kleieflocken sollten nur in Verbindung mit ausreichend Flüssigkeit gegessen werden, weil sie sonst zu Verstopfungen führen können. Positive Effekte können bei einer Diabetes-Erkrankung des Typs 2 auftreten, da die Quellfähigkeit und der Schleim der Kleie den Anstieg des Blutzuckers verzögert. Regelmäßig verzehrt, können Kleieflocken zudem positiv auf den Cholesterinspiegel wirken, wobei diese Eigenschaft besonders den Kleieflocken des Hafers zuzuschreiben ist, die den Ballaststoff Beta-Glucan enthalten. Kleieflocken in Bioqualität sind dabei zu bevorzugen, da die äußeren Schichten eines Getreides Pestizide und andere Schadstoffe enthalten können. Im Handel werden üblicherweise zwei Sorten angeboten: Weizenkleie, die eher faserreich ist und sich nicht auflöst, sowie Haferkleie, die bessere Quelleigenschaften hat und im Gegensatz zur Weizenkleie löslich ist.

     

     

     

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