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Tortenboden
Tortenboden

Tortenboden

Der Tortenboden ist ein Erzeugnis, das für die Zubereitung von Torten verwendet wird. Der Tortenboden ist überwiegend flach und rund, da er in einer runden Form oder in einem Tortenring gebacken wird. Der Rand des Bodens ist etwas hochgezogen, sodass die Fläche einfacher zu bearbeiten ist und der Belag aus Früchten oder Creme gehalten wird. Allerdings gibt es auch Böden ohne Rand, die in Kombination mit Buttercreme oder Sahne übereinander angeordnet werden (Bsp. Schwarzwälder Kirschtorte).

Eigenschaften: Tortenboden

Es gibt den Tortenboden in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und aus verschiedenen Teigen. Die bekanntesten Sorten sind Mürbeteig oder Biskuit. Je nach Jahreszeit bieten sich verschiedene Obstsorten zum Belag an. Dazu passt geschlagene Sahne.

Herkunft: Tortenboden

Der Grundstein für den heutigen Biskuitteig wurde im 17. Jahrhundert gelegt. Gemeint ist der Zwieback. Später wurde dieser Teig verfeinert. Entscheidender Faktor zum Gelingen ist die getrennte Verarbeitung von Eiweiß zu Eischnee, das schaumig geschlagene Eigelb und die späte Zugabe des Mehls. Erst dann entsteht aus Zutaten wie Eiern, Zucker und Mehl eine leichte, luftige Masse, die schnell zusammenfallen kann. Deshalb muss die fertige Biskuitmasse sofort gebacken werden.

Verwendung: Tortenboden

Der Tortenboden wird aus einem Teig gebacken und anschließend weiter verarbeitet. Ein Beispiel ist der Biskuitteig. So kann der Belag für den Boden aus Pudding, Früchten und Tortenguss bestehen. Werden mehrere Böden in Kombination mit Buttercreme oder Sahne zubereitet und übereinander angeordnet, entsteht beispielsweise eine Hochzeitstorte. Es gibt viele Anlässe für Kuchen und Torten, wie Geburtstage, Ostern oder Weihnachten.

Torteletts und Obstkuchen aus Mürbeteig weichen nicht so schnell auf, wenn sie mit Obst belegt werden. Zudem ist der Mürbeteig durch die Zugabe von geriebenen Nüssen und Gewürzen veränderbar. Der Mürbeteig ist der passende Boden, um eine Tarte, Quiche oder Pastete herzustellen. Diese Gerichte zeichnen sich durch ihren würzigen Geschmack und die herzhaften Zutaten aus. Das bedeutet, dass der Mürbeteig süß, salzig oder neutral sein kann.

Lagerung: Tortenboden

Fertigprodukte haben ein langes Haltbarkeitsdatum, so auch die Böden, die durch eine Verpackung aus Plastik gut geschützt sind. Die kleinen Torteletts sind in Tüten abgepackt erhältlich. Fertiger Teig aus dem Kühlregal ist dagegen nicht so lange haltbar. Selbst hergestellter Mürbeteig ist im Kühlschrank einige Tage lagerbar, bevor er verbraucht wird. Tortenböden aus Biskuit- oder Mürbeteig sind tiefgefroren bis zu drei Monate haltbar. Es reicht aus, das Backwerk in Alufolie einzuwickeln und in das Gefrierfach zu legen.

Gesundheit Tortenboden

Aus fertigen Produkten werden im Handumdrehen Kuchen, Torten oder Pasteten. Doch auch ein selbst zubereiteter Teig muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen und die Zutaten sind oft schon vorhanden. Der Vorteil besteht darin, dass der Verbraucher genau weiß, welche Zutaten das Produkt enthält. Das ist für Allergiker wichtig oder Menschen, die zum Beispiel auf Zucker verzichten wollen. Auf diese Art ist es möglich, den Tortenboden gesund zu backen und auf die persönlichen Bedürfnisse abzustimmen.

Saison der Tortenboden:

Tortenboden ist das gesamte Jahr über erhältlich. Es gibt ihn bereits fertig gebacken im Handel zu kaufen.

Der Tortenboden ist das gesamte Jahr über erhältlich. Es gibt ihn bereits fertig gebacken im Handel zu kaufen

 

Ob in der Gastronomie oder in der heimischen Küche – der Tortenboden ist ein Erzeugnis, das für die Zubereitung von Torten notwendig ist. In der Regel wird dafür ein Grundrezept benutzt, das sich je nach Bedarf verändern lässt. Der Tortenboden ist überwiegend flach und rund, da er in einer runden Form oder in einem Tortenring gebacken wird. Der Rand des Bodens ist etwas hochgezogen, sodass die Fläche einfacher zu bearbeiten ist. Für die Herstellung einer Sahnetorte ist es üblich, unterschiedliche Teige zu backen.

Tipps für Obsttortenböden

Bei einer Obsttorte ist eher zu empfehlen, ruhig einen etwas krosseren Boden zu backen, da das Obst und die Säure darin den Boden sonst zu sehr aufweichen würden. Daraus lässt sich bereits ableiten, dass nicht für jede Torte einfach der gleiche Boden gewählt werden sollte. Da die Rezeptur selbstredend aus verschiedenen Bestandteilen besteht, kann beim selbst gebackenen Tortenboden gut darauf Einfluss genommen werden, wie fest, luftig oder süß der Boden sein soll. So kann man zum Beispiel für eine Obsttorte hinzukommend noch Sahnesteif mit in den Teig gearbeitet werden. Dadurch wird das Durchweichen des Bodens vermieden. Auch können Kalorien eingespart werden, wenn man zum Beispiel statt des Zuckers kalorienarme Süßungsprodukte wählt. So wird das Stück Torte nicht zu einer Kalorienbombe.

Probieren geht über Studieren

Sicher ist es jedem frei überlassen, seinen Tortenboden selbst zu backen oder doch die fertig gebackene Variante aus dem Supermarkt zu kaufen, die man nur noch belegen muss. Auch kann, sofern man sich dafür entscheidet, seinen Tortenboden selbst zu backen, immer ein und dasselbe Rezept genommen werden. Aber ein optimales Ergebnis an Geschmack und Konsistenz wird man eher durch Ausprobieren selbst herausfinden. So sollte man Grundrezepte wirklich lediglich als Basis betrachten und ruhig nach eigener Intuition und nach eigenem Geschmack und Vorlieben Veränderungen vornehmen. So kann man sich seinen Tortenboden vielleicht mit viel mehr Obst belegen, als es im Rezept steht, weil die Torte einem selbst dann besser schmeckt. Dann ist natürlich auch parallel an der Rezeptur für den Tortenboden eine Veränderung vorzunehmen. Denn sonst wird der Boden eher zu einer Art Brei werden, weil er völlig aufweichen wird. Mag man lieber saueres Obst auf der Torte, sollte der Boden etwas süßer werden, damit sich insgesamt nicht eine zu saure Torte auf dem Kaffeetisch befindet.

Neue Rezepte für Tortenboden

Denn es ist Geschmackssache und so ist der Phantasie und der Kreativität keine Grenze gesetzt. Auch mit der Zugabe von Nüssen kann ein Tortenboden eine ganz andere Geschmacksrichtung bekommen und der Torte insgesamt einen neuen Geschmack verleihen. Statt des gewöhnlichen Mehls kann bei einer Obsttorte auch Maismehl genommen werden, das auch noch für die nötige Festigkeit des Tortenbodens sorgt. Cremtorten jeder Art benötigen diese Festigkeit nicht, da hier der Boden nicht dazu neigt, durchzuweichen und auch geschmacklich ergibt sich nicht das runde Bild wie wenn Maismehl in Verbindung mit einer Obsttorte verwendet wird.

 

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