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Mehrkornbrot
Mehrkornbrot

Mehrkornbrot

Es gibt viele Brotsorten in Deutschland, das Mehrkornbrot ist jedoch das wahrscheinlich gesündeste. Wie die Bezeichnung Mehrkorn schon verrät, wird dieses Brot aus mehreren unterschiedlichen Körnern oder auch Getreidesorten gebacken.

Eigenschaften: Mehrkornbrot

Die Vielfalt der Körner im Mehrkornbrot ist geschmacksgebend und machen den Charakter des Brotes aus. Für das Mehrkornbrot wird meist eine Mehlmischung aus mehreren Mehlsorten verwendet, meist sind es Vollkornmehle, aber auch Weizen, Dinkel und Roggen. Die verwendeten Kerne sind Leinsamen, Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne. Sehr dunkel sind nur Brote aus Roggenvollkorn.

Herkunft: Mehrkornbrot

Brot selbst gibt es, seit Menschen sesshaft wurden und begannen, Getreide zu kultivieren. Es gibt mehr als 3.000 Sorten Brot.

Verwendung: Mehrkornbrot

Alle Mehrkorn-Brotsorten schmecken besonders gut mit herzhaftem Käse, mit Tomaten und Gurken belegt, einfach nur mit Butter bestrichen, mit Marmelade, Honig, Aufstrichen und mit Kräutern bestreut. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was beliebt und schmeckt.

Lagerung: Mehrkornbrot

Ein Frischeprodukt sollte innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Bevor das Brot trocken und hart wird, empfiehlt sich die trockene und dunkle Lagerung in einem Brotgefäß. Man kann das Brot auch sehr gut am Stück oder geschnitten einfrieren.

Gesundheit Mehrkornbrot

Das Mehrkornbrot enthält alle wertvollen Inhalte des ganzen Korns. Nur das garantiert auch den vollkommenen und hohen Nährwertgehalt an Mineralien, Spurenelementen und Fermenten.

Saison der Mehrkornbrot:

Mehrkornbrot ist ganzjährig frisch verfügbar.

Mehrkornbrot Geschmack: nussig, aromatisch

 

Mehrkornbrot - ein gesundes Nahrungsmittel

Mehrkornbrot wird von vielen bekannten Herstellern fertig verpackt in den Supermärkten angeboten. Aber auch die kleineren Bäckereien backen das Mehrkornbrot, weil der Mensch mehr auf die Gesundheit achtet, und es dann auch gefragt ist.

Getreidesorten im Mehrkornbrot

Als Mehrkornbrot wird ein Brot bezeichnet, das aus mindestens drei, meistens aber mehr Getreidesorten gebacken wurde. Weizen- und Roggenmehl haben den größten Anteil, diesen werden weitere Getreidesorten hinzugefügt. Jeder Anteil dieser Getreide muss mindestens fünf Prozent betragen. Da ist einmal Dinkel, Gerste, Hafer und auch Mais. Welche Getreidesorte in das Mehrkornbrot eingebacken wird, liegt am Rezept der jeweiligen Hersteller. Es gibt auch Unterschiede, wie das Getreidekorn vorab verarbeitet wird. Erstmal kennt man natürlich das Mehl, das durch das Mahlen der Körner entsteht, dann wird auch geschrotetes Korn verwendet, was bedeutet, dass die Getreidekörner für das Mehrkornbrot grob gemahlen, also geschrotet werden. Auch spielt das Schälen des Korns eine Rolle. In den ungeschält verarbeiteten Körnern befinden sich mehr Vitamine. Auch als Flocken wird Getreide für das Mehrkornbrot verwendet, wie zum Beispiel Haferflocken, die zu der Backmischung zugegeben werden.

Mehrkornbrot - nicht nur aus herkömmlichen Getreidesorten

Die Getreidesorten wie Hafer, Gerste, Weizen oder Roggen sind ja allgemein beim Brot backen bekannt, aber in diesem speziellen Brot werden noch andere Getreidesorten verarbeitet, die man in einem Brot nicht so vermutet. Da sind beispielsweise Haferflocken, die jeder kennt aber nicht im Brot sucht. Dann sind da noch Sonnenblumenkerne, die gerne im Mehrkornbrot verwendet werden. Dann kann natürlich noch Leinsamen sowie Sesam in die Backmischung von einem besonderen Mehrkornbrot gegeben werden. Alle diese Getreidesorten für sich haben unterschiedliche Wirkungen auf den Körper, sodass ein Mehrkornbrot auch auf den Magen des Verbrauchers bestimmte Wirkungen hat.

Mehrkornbrot mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen

Da dieses spezielle Brot aus den verschiedensten Getreidesorten hergestellt wird und es unzählige Rezepturen gibt, ist ein Mehrkornbrot immer etwas anders im Geschmack. Also kann man davon ausgehen, wenn man eines dieser Brote kauft, schmeckt es etwas anders als von einem anderen Hersteller. Sicher backen die kleinen Bäckereien auch nach ihrem eigenen Rezept. Wichtig ist nur der Anteil der unterschiedlichen Getreidesorten, der einhalten werden muss, um als Mehrkornbrot bezeichnet werden zu können. Aber eins haben die Backmischungen immer gemeinsam, das sind die vielen Getreidesorten und die unterschiedlichen Verarbeitungen der Körner.

 

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