Rahmspinat - ein beliebtes Nahrungsmittel
Er kann sowohl frisch aus der Gemüseabteilung oder auch einfach aus dem Kühlregal erworben werden. Sofern der Verbraucher die frische Abteilung vorzieht, muss er den Rahmspinat selbst zubereiten. Aber auch der Spinat aus dem Kühlfach enthält die gleichen Nährstoffe und Vitamine. Demnach kann auch er herangezogen werden, wenn dem Konsumenten die eigne Verarbeitung zu Rahmspinat zu aufwendig ist.
Rahmspinat Konsistenz
Der Spinat selbst weist eine breiige Konsistenz auf und führt im Gegensatz zu anderen Gemüsesorten zu einem schnellen Völlegefühl. Seine Hauptfarbe ist grün. Doch bis er wirklich zum Verzehr geeignet ist, durchläuft der Spinat einen langen Prozess der Verarbeitung. Ursprünglich stammt der Rahmspinat nämlich von einer Krautpflanze ab, die ein Jahr gedeihen muss. Etwa im Juli bildet die Pflanze ihre Blüten aus. Die Pflanzen können sowohl männlich, weiblich als auch beides zugleich sein.
Damit stellt das Kraut eine Besonderheit in der Pflanzenwelt dar. Für eine Kultivierung des beliebten Gemüses in alle Teile der Welt waren die Perser. Ihnen ist zu verdanken, dass die deutschen Bundesbürger heute dieses gesunde Gemüse verspeisen können. Gesät wird der Spinat im August. Seine Reifezeit dauert dann vier Monate, sodass er im November geerntet werden kann. Bei Frost ist es unabdingbar die Pflanzen zu schützen, da sie bei zu großer Kälte absterben. Trotzdem sind die Pflanzen leicht zu pflegen, da sie lediglich auf eine mittlere Nährstoffversorgung angewiesen sind. Abzuraten ist, dass der Spinat mit Stickstoff gedüngt wird. Die Folge dieses Düngers wäre eine erhöhte Nitratbildung. Dadurch wäre der spätere Rahmspinat ungenießbar.
Rahmspinat Konsum
In der Gegenwart liegt der Verzehr des Spinats im Durchschnitt bei 800 Gramm pro Bundesbürger. Dies spricht zumindest für die, die ihn mögen, dass der Rahmspinat ein beliebtes Nahrungsmittel ist. Das Gemüse kann sowohl roh in Form eines Salates verzehrt werden. Bevorzugt wird jedoch in der Regel gekochter Rahmspinat. Ein ebenso beliebtes Gericht ist die Kombination mit Spiegeleiern oder gekochten Eiern. Insbesondere der hohe Eiweißgehalt kombiniert sich mit einem frischen Ei hervorragend. Rahmspinat sollte nicht mehr als Zehn Minuten kochen. Aus dem Tiefkühlfach muss er lediglich auftauen und warm werden, da er bereits vorgekocht ist. Dadurch die Zubereitung äußerst schnell. Frischer Spinat, der selbst zu Rahmspinat verarbeitet werden kann, sollte jedoch nicht länger als zwei Tage im Kühlschrank verweilen.