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Was ist CBD und warum sollte man es kennen?
Was ist CBD und warum sollte man es kennen?

Was ist CBD und warum sollte man es kennen?

In den letzten Jahren hat die Popularität von Cannabidiol (CBD) stark zugenommen. Das Thema war in den Medien immer wieder präsent und daher ist es wenig verwunderlich, dass sich inzwischen viele Menschen fragen – was ist CBD? Diese Frage ist durchaus berechtigt, da die meisten im Gegensatz zum in Deutschland illegalen Verwandten THC mit dem Begriff CBD wenig anfangen können. In diesem Artikel möchten wir klären, was es mit CBD auf sich hat und warum Sie den Wirkstoff kennen sollten.

 

Was ist CBD?

Die Frage „was ist CBD?“ ist glücklicherweise nicht allzu schwer zu beantworten, da es darauf eine klare Antwort gibt. Bei CBD handelt es sich um einen der Wirkstoffe der Hanfpflanze. Genaugenommen ist es sogar nach dem berauschenden THC das zweitbekannteste Cannabinoid überhaupt. Angesichts der Tatsache, dass die Cannabispflanze etwa hundert verschiedene Cannabinoide hat, ist das bemerkenswert. Allerdings ist CBD nicht berauschend und CBD Produkte verfolgen damit einen anderen Zweck, als bei Einnahme ein High auszulösen. Stattdessen werden sie bei den unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen eingesetzt. Zwar gibt es auch andere Einsatzgebiete, da beispielsweise aromatisches CBD Öl eine Alternative zu herkömmlichen Fetten und Ölen darstellt, aber CBD ist vor allem im medizinischen Bereich interessant und dafür gibt es gute Gründe.

Wirkung von CBD im menschlichen Körper

Cannabidiol dockt an das Endocannabinoid-System an und aktiviert dort bestimmte Vorgänge. Das Endocannabinoid-System ist eine Art Kommunikationssystem zwischen Körper und Gehirn, dessen Rezeptoren auf die unterschiedlichen Cannabinoide reagieren. Wird also CBD zugeführt, löst das gewisse Reaktionen im Endocannabinoid-System aus. Im Gegensatz zu THC hat CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung. Bei einer Einnahme fühlen Sie sich daher nicht berauscht, was aber nicht heißt, dass CBD im Körper nicht wirkt. Zugegebenermaßen ist die Wirkung von CBD bisher noch nicht gänzlich erforscht, es gibt allerdings einige positive Effekte, die dem Wirkstoff zugeschrieben werden. Nicht ohne Grund gibt es bereits jetzt viele Ärzte, welche die Einnahme von CBD bei unterschiedlichen Beschwerden empfehlen.

Effekte von CBD können bei verschiedenen Beschwerden helfen

Ein Wundermittel ist CBD vielleicht nicht, aber es ist davon auszugehen, dass der Wirkstoff eine antibakterielle, beruhigende, entzündungshemmende, schmerzhemmende und zellschützende Wirkung hat, da die Ergebnisse der bisherigen Studien dafürsprechen. Das sind eine ganze Reihe von positiven Effekten, weswegen CBD selbsterklärend bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden kann. Es ist beispielsweise eine denkbare Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln, da es komplett natürlich ist und keine gefährlichen Nebenwirkungen hat. Des Weiteren bietet sich CBD bei Ängsten und Depressionen sowie für eine kosmetische Anwendung an. Gerade Letzteres wird immer beliebter, da CBD zu einem schöneren Hautbild beitragen kann, indem es typischen Problemen wie Akne entgegenwirkt.

Nebenwirkungen von CBD

Da wir die Frage „was ist CBD?“ bereits geklärt haben dürften, möchten wir uns nun anschauen, was der Wirkstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Eins vorweg: Im Gegensatz zu THC sind die Nebenwirkungen von CBD kaum der Rede wert. Die möglichen Nebenwirkungen sind eher mild und reichen von einem geringeren Hungergefühl bis hin zu Müdigkeit. Gefährlicher wird es höchstens dann, wenn zusätzlich zu CBD andere Medikamente eingenommen werden. Ist das der Fall, empfiehlt sich ein vorheriges Gespräch mit dem Arzt.

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Bildlizenz: 1716048781 / Irina Lev

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