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Maulbeeren
Maulbeeren

Maulbeeren

Maulbeeren gehören zur Familie der Maulbeergewächse. Maulbeerbäume gehören zu den ältesten Pflanzen seit Menschengedenken. Es gibt insgesamt ca. 30 verschiedene Arten, die aber eher in den subtropischen Gebieten der Nordhalbkugel auftreten. In Europa selbst sind die bekanntesten Arten die weiße und schwarze Maulbeere (beide aus Asien) sowie die rote Maulbeere (aus Nordamerika). Sie ähneln in ihrem Aussehen den Brombeeren. Die weißen Maulbeeren sind etwas fad im Geschmack, während die schwarzen und roten Maulbeeren vom Aroma sehr intensiv sind. Die Bäume oder Sträucher der Maulbeeren können bis zu 15 Meter hoch werden und haben eine leuchtend goldgelbe Herbstfärbung.

Eigenschaften: Maulbeeren

Maulbeeren sind sehr kälteempfindlich und sollten daher eher einen sonnigen und geschützten Platz im Garten erhalten. Im Großen und Ganzen kann man Maulbeeren am besten in den Rasen oder auf entsprechenden Pflanzflächen setzen. Die einzige der drei genannten Arten, die ein wenig wählerischer ist, ist die schwarze Maulbeere. Sie mag eher den fruchtbaren, durchlässigen und trockenen Boden. Alle drei genannten Arten sind essbar. Die Frucht hat das Aussehen einer Brombeere, die Farben sind entsprechend der Arten vertreten, also weiß bzw. cremefarben, rot und schwarz. Die Früchte der Maulbeere sind teilweise sehr süß und auch saftig, leider wird aber auch von der weißen Maulbeere gesagt, dass sie ein wenig fad schmeckt. Die reifen Früchte des Maulbeerbaumes fallen vom Baum. 

Im Handel sind sie eher selten, da die Früchte sehr weich sind und leicht "matschig" werden.

Herkunft: Maulbeeren

Maulbeeren stammen ursprünglich aus China, wo sie seit mehr als 4.000 Jahren kultiviert werden. Von China aus verbreiteten sich Maulbeerbäume in andere asiatische Länder wie Japan und Korea sowie nach Europa, wo sie im Mittelalter als Futterpflanze für Seidenraupen eingeführt wurden. Maulbeeren werden heute weltweit angebaut und sind in vielen Ländern, insbesondere in Asien und Europa, ein beliebtes Obst und eine wichtige Zutat in der Küche. Es gibt mehrere Sorten von Maulbeeren, darunter weiße, rote und schwarze Maulbeeren, die sich in Farbe, Größe und Geschmack unterscheiden. Maulbeeren können frisch gegessen werden, aber auch getrocknet, zu Marmelade verarbeitet oder in anderen Gerichten verwendet werden.

Die weiße und die schwarze Maulbeere stammen aus Asien, während die rote Maulbeere aus Nordamerika kommt. Heute kommen in Deutschland meistens nur die weißen Maulbeeren vor.

Verwendung: Maulbeeren

Getrocknete oder frische Maulbeeren lassen sich prima im Müsli oder Dessert verwenden. Sie schmecken lecker und sind sehr gesund. Wegen ihres Aromas werden die schwarzen und roten Maulbeeren bevorzugt zu Marmelade, Gelee oder Saft verarbeitet.

Lagerung: Maulbeeren

Frische Maulbeeren sind leicht verderblich und sollten daher gekühlt aufbewahrt werden. Getrocknete Maulbeeren sind eine beliebte Variante. Sie sind lange haltbar und nach Bedarf zu verwenden.

Gesundheit Maulbeeren

Maulbeeren sind wie alle Beerenfrüchte gesund und lecker. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Hervorzuheben ist ihre antioxidative Wirkung, die vor freien Radikalen schützt und Zellschädigungen entgegenwirkt. Die reife weisse oder schwarze Maulbeere ist weich und saftig, hat die Farbe rot oder violett, teils dunkelviolett, außerdem hat sie einen angenehmen Duft. Es werden der schwarzen Maulbeere auch heilsame Wirkungen nachgesagt, z.B. soll sie als Tee aus den Früchten Entzündungen im Mund- und Rachenraum kurieren können.

100 g Maulbeeren enthalten 43 kcal, 0,4 g Fett, 0 g Cholesterin, 10 g Kohlenhydrate, 1,4 g Proteine. 10 mg Natrium, 194 mg Kalium, 1,9 mg Eisen, 36,4 mg Vitamin C.

Saison der Maulbeeren:

Maulbeeren haben von August bis September Saison. Bei uns in Deutschland erhält man frische Maulbeeren aber eher seltener, entweder werden sie im getrockneten oder schon verarbeiteten Zustand angeboten. Der Anbau der Pflanzen bedarf ausreichend Sonne.

Maulbeeren Geschmack: süß-saftig

 

Wissenswertes über die Maulbeeren

Maulbeeren sind sehr kälteempfindlich und sollten daher eher einen sonnigen und geschützten Platz im Garten erhalten. Im Großen und Ganzen kann man Maulbeeren am besten in den Rasen oder auf entsprechenden Pflanzflächen setzen. Die einzige der drei genannten Arten, die ein wenig wählerischer ist, ist die schwarze Maulbeere. Sie mag eher den fruchtbaren, durchlässigen und trockenen Boden.

Wie sehen Maulbeeren aus und welchen Geschmack haben sie

Alle drei genannten Arten sind essbar. Die Frucht hat das Aussehen einer Brombeere, die Farben sind entsprechend der Arten vertreten, also weiß bzw. cremefarben, rot und schwarz. Die Beeren wachsen ab ca. April, bekommen aber erst mit der Reife, die ungefähr im Juli oder August erreicht ist, ihre endgültige Farbe. Die Früchte der Maulbeere sind teilweise sehr süß und auch saftig, leider wird aber auch von der weißen Maulbeere gesagt, dass sie ein wenig fad schmeckt. Die reifen Früchte des Maulbeerbaumes fallen vom Baum. Beim Einsammeln der Früchte sollte auf entsprechende Kleidung geachtet werden, da durch die hohe Farbintensität der Früchte sich so einiges wieder an der Kleidung oder an den Händen wiederfinden kann, was durchaus nicht gewünscht ist.

 

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