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Kaktusfeige
Kaktusfeige

Kaktusfeige

Mehr und mehr etabliert sich die Kaktusfeige auch in der europäischen Küche als beliebte Zutat. Die Verwendung reicht von rohem Verzehr über Marmelade bis hin zu Likör und Biermischgetränken. Im Folgenden ein kurzer Überblick über diese exotische Frucht:

Eigenschaften: Kaktusfeige

Die Kaktusfeige stammt aus der Familie der Kakteengewächse. Ihre Pflanze kann mehrere Meter hoch werden. Die Sprossen, die mit Dornen bedeckt sind, speichern Wasser für trockene Zeiten. Die großen, gelb-roten Blüten befinden sich seitlich der Sprossen. Sie werden durch Insekten bestäubt und bilden neue Kaktusfeigen. Reife Kaktusfeigen haben eine weiche Schale und ihr Fruchtfleisch ist sehr saftig. Ihr Geschmack ist süß-säuerlich und ähnlich dem von Feigen.

Herkunft: Kaktusfeige

Ursprünglich kommt die Kaktusfeige aus Mexiko. Das ist auch Exportland Nr. 1. Von dort wurde sie bis nach Europa gebracht. Allerdings benötigt die Frucht tropisches bzw. subtropisches Klima. Andere Anbauländer sind Australien, Südafrika und weitere Mittelmeerländer.

Verwendung: Kaktusfeige

Kaktusfeigen können auf verschiedene Arten verwendet werden. Man kann sie roh essen, indem man die stacheligen Schalen abschneidet und das Fruchtfleisch auslöffelt. Alternativ kann man das Fruchtfleisch pürieren und in Säften, Smoothies oder Eiscreme verwenden. Kaktusfeigenmarmelade und -gelee sind auch beliebte Optionen. Darüber hinaus kann man Kaktusfeigen auch zu Sirup verarbeiten, der als Süßungsmittel verwendet werden kann. In einigen Kulturen werden Kaktusfeigen auch zum Brauen von Tees oder als Zutat in herzhaften Gerichten verwendet.

Die Kaktusfeige lässt sich pur am besten auslöffeln. Die Schale ist stachelig und kann nicht mitgegessen werden. Kaktusfeigen eignen sich insbesondere zur Leistungssteigerung und Verbesserung des Allgemeinzustandes. Neben den Energielieferanten Glukose und Fruktose enthält die Kaktusfeige zudem eine Vielzahl an Mineralien wie Kalium, Calcium und Magnesium sowie einen hohen Anteil an Vitamin C. Natürliche Farbstoffe der Kaktusfeige dienen als Radikalfänger und wirken antioxidativ.

Lagerung: Kaktusfeige

Kaktusfeigen sollten im Kühlschrank gelagert werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Vor der Lagerung sollten sie vorsichtig mit einem Papiertuch gereinigt werden, um Stacheln oder Schmutz zu entfernen. Am besten bewahrt man sie in einem offenen Behälter auf, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Kaktusfeigen sollten innerhalb von ein paar Tagen verzehrt werden, da sie schnell verderben können. Zu beachten ist, dass die Frucht nicht nachreifend ist.

Gesundheit Kaktusfeige

Die Kaktusfeige ist eine sehr gesunde Frucht. Sie enthält neben Vitamin C auch einige wichtige Mineralstoffe. Dadurch unterstützt sie das Immunsystem und wirkt positiv auf den menschlichen Organismus.

Kaktusfeigen sind reich an Ballaststoffen und enthalten auch Vitamin C, Vitamin B6, Kalium und Magnesium. Sie sind auch eine gute Quelle für Antioxidantien wie Betalaine und Flavonoide. Darüber hinaus haben Kaktusfeigen entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

 

Saison der Kaktusfeige:

Die Saison für Kaktusfeigen, auch als Opuntien oder Feigenkaktus bekannt, variiert je nach Region und Sorte. In den USA zum Beispiel ist die Saison für Kaktusfeigen normalerweise von August bis Oktober, während sie in Mexiko und anderen tropischen Regionen von Juli bis September reicht. Die Kaktusfeige kommt meist von Juli bis September aus Italien und von August bis in den November hinein aus Spanien. In Europa sind Kaktusfeigen in der Regel von August bis Oktober erhältlich.

 

Kaktusfeige Geschmack: süß-säuerlich

 

Die Kaktusfeige als Modefrucht

Kaktusfeigen sind die Früchte des Feigenkaktus (lat. Opuntia ficus-indica, Gattung der Kakteengewächse) und stammt allem Anschein nach aus Mexiko. Mittlerweile ist er auch in Südamerika, Australien und dem Mittelmeerraum beheimatet und wächst dort wild. Allgemein gedeiht die Pflanze im gesamten tropischen und subtropischen Raum.

Beschreibung der Kaktusfeige

Der Feigenkaktus ist ein strauchartiges Kakteengewächs, das Wuchshöhen von 1 bis 6 Metern erreich kann. Von einem eindeutigen Stamm zweigen sich grüne Triebe ab, die meist eine elliptische Form haben. Die Blüten dieses Gewächses sind gelb bis rot, die sich daraus entwickelnden Früchte sind orange oder rot und teilweise mit Dornen besetzt.

Kaktusfeige - Produktion und Erntezeit

Angebaut wird der Feigenkaktus vor allem in Mexiko, was zugleich weltgrößter Produzent von Kaktusfeigen ist, zudem auch in Mittelamerika, Israel, Ägypten und auf Sizilien, um nur einige Beispiele zu nennen. Deutsche Supermärkte werden hauptsächlich von Juli-November mit Kaktusfeigen beliefert, einige Produzenten wie beispielsweise Kenia liefern auch ganzjährig.

Über die Frucht

Kaktusfeigen haben eine feste, ungenießbare Schale, die sich aber leicht vom Fruchtfleisch trennen lässt. Das rote, geleeartige Fruchtfleisch ist mit schwarzen Kernen durchsetzt, die mitgegessen werden können. Am besten schneidet man Kaktusfeigen in der Mitte auf und löffelt das Fruchtfleisch aus, ähnlich wie bei einer Kiwi.

Verschiedene Sorten der Kaktusfeige

Durch Kreuzung und Selektion haben sich unterschiedliche Formen und Farben der Katusfeigen ergeben, neben der ursprünglich roten Frucht gibt es nun auch birnenförmige, gelbe Früchte mit orangem Fruchtfleisch oder auch eiförmige, grüne Früchte mit weißlichem Fruchtfleisch.

Die Kaktusfeige und ihre Verwendung

Kaktusfeigen eignen sich inbesondere zur Leistungssteigerung und Verbesserung des Allgemeinzustandes. Neben den Energielieferanten Glukose und Fruktose enthält die Kaktusfeige zudem eine Vielzahl an Mineralien wie Kalium, Calcium und Magnesium sowie einen hohen Anteil an Vitamin C. Natürliche Farbstoffe der Kaktusfeige dienen als Radikalfänger und wirken antioxidativ.

Kaktusfeigen werden hauptsächlich zur Herstellung von Gelees, Marmeladen und Säften verwendet, allerdings auch für einen speziellen Likör mit dem Namen Bajtra. Im Herkunftsland gehören zudem die fleischigen Blätter des Feigenkaktus zur Standardküche. Auch diverse Bier- und Erfrischungsgetränkehersteller haben mittlerweile die Kaktusfeige für sich entdeckt und nutzen sie als Zusatz in ihren Produkten.

 

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