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Drachenfrucht
Drachenfrucht

Drachenfrucht

Die Drachenfrucht kommt ursprünglich aus Mittelamerika (Mexiko) doch heutzutage wird sie in allen tropischen Ländern angebaut wie etwa in China, Nicaragua, Vietnam und Israel.

Eigenschaften: Drachenfrucht

Die Drachenfrucht oder auch Pitahaya genannt, gehört zur Familie der Kakteengewächse. Ihr Fruchtfleisch enthält durchgehend kleine, schwarze Samen, ähnlich wie bei Kiwis. Die Schale ist entweder pink oder gelb, das Fruchtfleisch weiß oder pink. Zu den drei bekanntesten Sorten zählen Drachenfrüchte mit pinkfarbener Schale und weißem Fruchtfleisch sowie pinkfarbener Schale und rotem Fruchtfleisch und gelber Schale und weißem Fruchtfleisch.

Die Drachenfrucht hat einen Wasseranteil von rund 90 %. Enthalten sind außerdem die Vitamine C, B und E sowie die lebensnotwendigen Mineralstoffe Calcium, Eisen und Phosphor. Die Frucht hat pro 100 g ca. 50 Kilokalorien.

Herkunft: Drachenfrucht

Die Drachenfrucht stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Heute wird sie auch aus Thailand, China, Vietnam, Israel und Nicaragua zu uns nach Deutschland geliefert.

Die genaue Herkunft der Drachenfrucht (auch Pitahaya oder Pitaya genannt) ist nicht bekannt, da sie in verschiedenen Teilen der Welt heimisch ist und auch kultiviert wird. Es wird vermutet, dass die Frucht ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammt und sich von dort aus in andere Teile der Welt verbreitet hat.

Die rote Drachenfrucht (Hylocereus undatus) stammt wahrscheinlich aus Mexiko und wird in anderen Ländern wie Kolumbien, Vietnam, Thailand und Israel angebaut. Die gelbe Drachenfrucht (Selenicereus megalanthus) stammt wahrscheinlich aus Kolumbien, Ecuador und Peru und wird auch in anderen Ländern wie Brasilien und Costa Rica angebaut.

Die Drachenfrucht hat eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin und wurde von indigenen Völkern in Mittel- und Südamerika als Heilpflanze verwendet. Heute wird sie weltweit angebaut und ist aufgrund ihres exotischen Aussehens und ihres einzigartigen Geschmacks sehr beliebt.

Verwendung: Drachenfrucht

Die Drachenfrucht ist reif, wenn sie auf leichten Fingerdruck nachgibt und ihre Schale pink leuchtet. Die Frucht ähnelt mit ihren kleinen, schwarzen Samen der Kiwifrucht. Sie kann auch wie die Kiwi verwendet werden. Erst die Frucht halbieren und dann auslöffeln. Bei sehr reifen Drachenfrüchten lässt sich die nicht essbare Schale auch gut entfernen. Das Fruchtfleisch kann auch gewürfelt in Obstsalat verwendet werden.

Lagerung: Drachenfrucht

Die Drachenfrucht ist druckempfindlich, daher ist es ratsam, sie einzeln, mit dem Kopf nach oben und geschützt aufzubewahren. Sie können bei Zimmertemperatur gelagert werden.

Drachenfrüchte sollten bei Raumtemperatur gelagert werden, bis sie vollständig reif sind. Reife Drachenfrüchte sollten dann im Kühlschrank aufbewahrt werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern.

Es ist wichtig, die Drachenfrüchte vor dem Lagern gründlich zu waschen und trocken zu tupfen. Anschließend sollten sie in einem Papiertuch oder einem sauberen, trockenen Tuch verpackt und in den Kühlschrank gelegt werden.

Drachenfrüchte sollten nicht aufeinander gestapelt werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Sie sollten auch nicht zusammen mit anderen Obst- oder Gemüsesorten gelagert werden, da sie ethylenempfindlich sind und ethylenproduzierende Früchte wie Äpfel und Bananen den Reifungsprozess beschleunigen können.

Generell sollten reife Drachenfrüchte innerhalb von ein bis zwei Tagen gegessen werden. Unreife Drachenfrüchte können bei Raumtemperatur gelagert werden, bis sie vollständig reif sind.

 

Gesundheit Drachenfrucht

Die Drachenfrucht besteht zu 90 % aus Wasser. Mit 50 Kilokalorien pro 100 g ist sie relativ kalorienarm. Sie enthält unter anderem für den menschlichen Körper wichtiges Vitamin C sowie die Mineralien Calcium, Natrium, Kalium, Phosphat und Eisen.

Saison der Drachenfrucht:

Die Drachenfrucht kommt das ganze Jahr über aus Thailand zu uns in die Geschäfte. Von Januar bis Juni erreichen uns Lieferungen aus Vietnam und von Juli bis Dezember aus Mittelamerika.

Die Saison der Drachenfrucht variiert je nach Anbauregion und Klimabedingungen. In einigen Regionen kann die Drachenfrucht das ganze Jahr über angebaut werden, während sie in anderen Regionen nur zu bestimmten Jahreszeiten verfügbar ist.

In den meisten Anbauländern fällt die Haupterntezeit der Drachenfrucht jedoch in die Sommer- und Herbstmonate. Zum Beispiel ist die Haupterntezeit in Vietnam von Mai bis November, in Thailand von Juni bis September und in Kolumbien von Mai bis Oktober.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Drachenfrüchten auch von anderen Faktoren abhängen kann, wie beispielsweise Witterungsbedingungen und Nachfrage auf dem Markt.

Drachenfrucht Geschmack: süß-fruchtig

 

Wissenswertes

Die Drachenfrucht auch Pitahaya genannt kommt aus der Familie der Kakteengewächse der Kaktus an dem die Frucht wächst ist ein kletternder Kaktus er wächst an Stützpflanzen oder Mauerwerken. Der Kaktus trägt von Juni bis September Blüten die zu den größten der Welt zählen, mit einen Durchmesser von 25 Zentimetern und einer Länge von 30 Zentimetern. Die Blüte der Drachenfrucht blüht aber nur für eine Nacht währenddessen versprüht sie einen Duft von Jasmin.

Aussehen

Die Frucht hat eine rosa Farbende Schale dazu ist sie noch schuppig und hat die Form eines Rugbyballs innen drinnen ist das Fruchtfleisch weiß mit kleinen schwarzen Kernen.

Darauf achten beim kaufen

Die Drachenfrucht ist reif wenn sie pink leuchtet und beim leichten Druck nachgibt ansonsten sollte man die Hände davon lassen, wenn sie nicht reif ist schmeckt sie sehr wässrig. Wenn sie reif ist schmeckt sie meistens nach Kiwi, Erdbeere und Banane dies ist sehr tropisch erfrischend.

Zubereitung

Am besten sollte man die Frucht einfach roh essen, die Frucht halbieren und das Fruchtfleisch auslöffeln oder wenn man zum Beispiel einen Obstsalat machen möchte kann man die beiden enden abschneiden die Schale abziehen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

Lagerung

Man sollte darauf achten, dass sie auf dem Kopf stehen, damit sie keine Druckstellen bekommen. Dazu sollte die Luft auch nicht allzu trocken sein, sonst wird sie sehr schrumpelig.

 

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