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Kopfsalat
Kopfsalat

Kopfsalat

Der Kopfsalat ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt: Grüner Salat, Butterkopfsalat oder Buttersalat, Häuptlesalat oder Schmalzsalat. Der Kopfsalat gehört der botanischen Familie der Korbblütler an. Hauptsächlich wird er in europäischen Ländern wie Deutschland, Holland, Belgien, Spanien, Italien und Frankreich angebaut. Er kann je nach Sorte entweder unter Glas oder im Freien angebaut werden.

Eigenschaften: Kopfsalat

Beim Kopfsalat handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die über eine lange Pfahlwurzel verfügt. Diese bildet eine grundständige Blattrosette aus, die dann wiederum in einem verzweigten Blütenstand mündet. Kopfsalat ist meist von hellgrüner bis weißer Farbe. Es gibt allerdings auch Züchtungsvariationen mit gelber bis violetter Farbe. Die Blätter sind gewellt und eng anliegend, sodass sich daraus die typische Form des Kopfsalates ergibt. Reife Kopfsalate erreichen einen Durchmesser von 25 Zentimetern bei einem Gewicht von bis zu 1 Kilogramm.

Herkunft: Kopfsalat

Der Kopfsalat stellte ursprünglich eine Steppenpflanze dar, die in weiten Teilen Europas, speziell in Südeuropa, und in Vorderasien beheimatet war. Im Altertum wurde der Kopfsalat vor allem von den Römern, Ägyptern und Griechen geschätzt. Mittlerweile wird er nahezu überall auf der Welt kultiviert. Zu den Hauptanbaugebieten zählen heute Deutschland, die Niederlande sowie die USA.

Verwendung: Kopfsalat

Kopfsalat gilt als beliebte Grundlage für die Zubereitung von Gartensalaten. Darüber hinaus stellt der Kopfsalat aber auch eine beliebte Beilage zu Fleischgerichten dar.

Lagerung: Kopfsalat

Kopfsalat ist im Gemüsefach einige Tage lagerbar. Als Frischeprodukt sollte er zeitnah verbraucht werden.

Gesundheit Kopfsalat

Kopfsalat ist ein extrem kalorienarmes, wenngleich mineral- und vitalstoffreiches Lebensmittel. Sein Verzehr ist daher ausgesprochen gesund. Der Kopfsalat eignet sich ideal als Diätlebensmittel sowie zur Unterstützung des körpereigenen Immunsystems. Er ist sehr energiearm, da er zu ca. 95% aus Wasser besteht. Er enthält Mineralstoffe und Ballaststoffe sowie Vitamine wie Folsäure, Vitamin A und Vitamin C. Salat aus dem Freilandanbau enthält durch das direkte Sonnenlicht mehr wertvolle Inhaltsstoffe als Treibhausware, auch der Nitratgehalt ist bei Freilandsalat wesentlich niedriger als beim Treibhaussalat. Folsäure ist ein Vitamin, das für die Blutbildung notwendig ist, insbesondere schwangere Frauen sollten daher auf ausreichende Zufuhr dieses Vitamins achten. Die im Kopfsalat enthaltenen Substanzen helfen auch bei der Linderung von Entzündungen.

Saison der Kopfsalat:

Der vorrangig in gemäßigten Breiten vorkommende Kopfsalat wird innerhalb der Sommermonate Juni, Juli und August bis stellenweise in den September hinein geerntet. Zu dieser Zeit wird er entweder direkt erntefrisch verkauft oder zu diversen Lebensmitteln weiterverarbeitet. Variationen des Kopfsalates, die beispielsweise in Gewächshäusern angebaut werden, sind jedoch ganzjährig im Einzelhandel erhältlich.

Kopfsalat Geschmack: frisch, saftig

 

Beim Kopfsalat handelt es sich um eine der hierzulande beliebtesten Salatsorten überhaupt, verspeist wird er bereits seit dem Altertum. Der zum Großteil aus Wasser bestehende Kopfsalat stellt eine Zuchtvarietät des Stachellattichs, einem wildwachsenden Salatgewächs, dar. Trotz des vergleichsweise geringen Nährwertes wirkt der Verzehr von Kopfsalat appetitanregend und gleichzeitig erfrischend. Markant ist weiterhin der leicht bittere Geschmack, der jedoch mitunter auch mild bis leicht süßlich sein kann. Seinen Namen verdankt der Kopfsalat dabei seiner runden, dichten Kopfform.

Verbreitung des Kopfsalat

In Gegenden mit milden Wintern und bei Sorten, die leichten Frost vertragen kann bereits im Herbst gesät werden, ansonsten beginnt der Anbau Mitte März. Der Kopfsalat benötigt eine sonnige Anbau-Stelle und regelmäßige Wasserversorgung. Wie wichtig die Sonne ist erkennt man an den Unterschieden zwischen Freilandsalat und Treibhaussalat. Der Treibhaussalat kann aufgrund des Sonnenmangels keine festen Köpfe bilden und muss daher direkt nach der Ernte in Folie eingepackt werden um ein Auseinanderfallen zu verhindern. Einen festen Kopf findet man lediglich bei den Pflanzen, die von Mai bis Oktober aus heimischer Produktion zur Verfügung stehen.

Beim Kopfsalat handelt es sich um eine der hierzulande beliebtesten Salatsorten überhaupt, die bereits seit dem Altertum verspeist wird. Der zum Großteil aus Wasser bestehende Kopfsalat stellt eine Zuchtvarietät des Stachellattichs, einem wildwachsenden Salatgewächs dar. Trotz des vergleichsweisen geringen Nährwertes wird der Verzehr von Kopfsalat appetitanregend und gleichzeitig erfrischend. Markant ist weiterhin der leicht bittere Geschmack, der jedoch mitunter auch mild bis leicht süßliche Natur sein kann. Seinen Namen verdankt der Kopfsalat dabei seiner runden, dichten Kopfform.

Neben dem grünen Kopfsalat wird insbesondere in Frankreich auch gerne der rote Kopfsalat gegessen. Der rote Kopfsalat erhält seine Färbung durch das Stoffwechselprodukt Anthocyan, eine intensive Rotfärbung kann daher ein Zeichen für starke und langanhaltende Sonneinwirkung sein. Der rote Kopfsalat bildet sogar noch zartere und feinere Blätter als die grünen Verwandten. Der Kopfsalat besitzt eine weitreichende Geschichte. Seit etwas 6500 Jahren wird er bereits angebaut und es wurde belegt, dass bereits die Perser um 600 v.Chr. Kopfsalat anbauten und dass auch nach ihnen die Griechen und Römer den Salat sowohl als Heilpflanze als auch als Gemüse anbauten.

Vertrieb von Kopfsalat

Freilandsalat wird bis zu ca. 500 Gramm schwer im Handel angeboten, Treibhaussalate können bereits ab ca. 100 Gramm erworben werden. Diese werden auch meist in Folien gepackt angeboten, um den Kopf zusammenzuhalten, desweiteren wird damit eine starke Verdunstung vermieden. Beim Einkauf sollte darauf geachtet werden, wie frisch der Salat ist. Je kürzer die Transportwege und Lagerungszeiten sind, desto frischer und knackiger ist der Salat. Aufgrund des hohen Wassergehalts ist der geerntete Kopfsalat sehr empfindlich gegenüber Druckeinwirkung und starker Sonneneinstrahlung, als auch zu hohen Temperaturen. Sie werden sehr schnell welk, wenn sie nicht in einer kühlen, schattigen Umgebung gelagert werden. Es empfiehlt sich nach dem Einkauf ein feuchtes Tuch um den Salat zu legen, um ihn möglichst lange schmackhaft zu halten. Der Salatkopf sollte sich beim Einkauf fest anfühlen und die Blätter sollten unversehrt sein.

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