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Kartoffel-Chips
Kartoffel-Chips

Kartoffel-Chips

Am Abend vor dem Fernsehen und auf Partys haben die meisten Menschen das Bedürfnis einen kleinen Snack zu verspeisen und sich so zu entspannen. Besonders gefragt sind Kartoffel-Chips, welche heute in jedem Supermarkt und an den Tankstellen zu finden sind und von den meisten großen Lebensmittelunternehmen produziert und angeboten werden.

 

Von der Kartoffel zum Snack: Kartoffel-Chips

Aus den normalen Kartoffelscheiben ist in den letzten Jahren ein Trend geworden und ob Biochips, oder die richtige scharfe Version mit viel Chili, für jeden Geschmack sollte die richtige Sorte zu finden sein und so entdecken die Käufer nach und nach ihre bevorzugten Sorten und testen die einzelnen Marken, bis der Favorit gefunden worden ist.

Wie der Name schon vermuten lässt, bestehen die Kartoffel-Chips aus Kartoffeln. Diese werden in Deutschland angebaut und verarbeitet und so haben die meisten Chipshersteller ihre Produktionshallen auch in den einzelnen Bundesländern. Bis aus den normalen Knollen aber die Kartoffel-Chips werden, wie man sie im Laden kaufen kann, braucht es ein paar wesentliche Produktionsschritte. Nachdem die Kartoffeln sortiert und gewaschen wurden, sind, geht es weiter zum Schälen und schneiden. Je nach Chipsart variiert hier die Dicke der Scheiben und auch die entsprechende Form. Wie die hauchdünnen Scheiben nun verarbeitet werden, hängt davon ab, ob traditionelle Kartoffel-Chips gewünscht sind, welche frittiert werden, oder aber die leichte Variante aus dem Backofen. Bei diesen Sorten wird auf zusätzliches Fett verzichtet und auch der Geschmack ist meist milder als bei den normalen Kartoffel-Chips. Die Würzmischung bildet den Abschluss der Produktion und innerhalb weniger Tage sind die frischen Chips auch schon in den Hauhalten zu finden. Offene Tüten sollte man so schnell es geht leeren, da die Kartoffel-Chips durch die Luft weich werden und den besonderen Eigengeschmack verlieren.

Kartoffelchips - Gesund für Körper und Geist

In Maßen genossen halten auch die Experten die Kartoffel-Chips für einen guten Snack, wenn man auf die Häufigkeit und die Portionsgrößen achtet. Das Problem liegt hier an dem benötigten Fett und den Würzmischungen. Fett ist ein Geschmacksträger und sorgt erst dafür, dass aus den Kartoffelscheiben auch knusprige Chips werden können. Sollten die Auswahl an Sorten im handle nicht ausreichen, dann versuchen sich auch viele an die Eigenproduktion von Kartoffel-Chips und nutzen den eigenen Backofen und frische Kartoffeln, um ein solches Produkt hinzubekommen. Auch hier muss man darauf achten, dass mit den richtigen Würzmischungen wie Paprika und Salz gearbeitet wird, damit die fertigen Kartoffel-Chips auch nach etwas schmecken. Kartoffelscheiben alleine sind sehr stärkehaltig und bringen daher kaum einen Eigengeschmack mit sich.

Generell ist zu sagen, dass Kartoffel-Chips sich heute einer großen Nachfrage erfreuen und jeden Tag Tausende von Tüten in den Filialen angeboten werden. Ob nun als Snack oder als Nervennahrung auf der Arbeit, Kartoffel-Chips sind schnell zu essen und liefern für eine kurze Zeit auch wieder etwas Energie.

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