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Erbsen
Erbsen

Erbsen

Wer liebt sie nicht, Erbsen grün, zart und klein. Bereits tausende von Jahren vor Christus bauten die Menschen, die zu der Gattung der Hülsenfrüchte gehörenden, Erbsen an. Diese Vorform der heutigen Erbse, verkörperte für die damalige Bevölkerung ein wichtiges Grundnahrungsmittel für sich und ihre Tiere.

Eigenschaften: Erbsen

Erbsen wachsen an krautigen, einjährigen Pflanzen und sind von Erbsenschoten umgeben. Dabei handelt es sich um grüne Blatthülsen, die den Hülsenfrüchten ihren Namen geben. Die Erbsen selbst sind hintereinander in den Schoten angeordnet und haben eine hellgrüne bis grüne Farbe. Das Innere der Erbsen ist ebenfalls hellgrün bis weiß und von weicher Konsistenz. Reife Erbsen haben einen Durchmesser von 1 bis 2 Zentimeter bei einem Gewicht von wenigen Gramm.

Herkunft: Erbsen

Bei der Erbse handelt es sich um ein Lebensmittel, welches bereits seit mehreren tausend Jahren aktiv vom Menschen kultiviert wird. Seine Ursprünge liegen in Kleinasien, von dort aus verbreitete sich die Erbse allmählich auch im europäischen Raum. Heute werden Erbsen nahezu überall auf der Welt und in fast allen Klimazonen angebaut. In Deutschland liegt im Bundesland Sachsen-Anhalt das größte, zusammenhänge Anbaugebiet des Landes.

Verwendung: Erbsen

Für Erbsen gibt es vielerlei Einsatzmöglichkeiten. Die Verwertung als Suppengemüse oder Gemüsebeilage zu herzhaften Gerichten stellen die häufigsten Verwendungsformen dar. Darüber hinaus können Erbsen auch zur Herstellung von Erbsenpüree oder Bratlingen verwendet werden.

Lagerung: Erbsen

Erbsen als Frischgemüse sind gekühlt wenige Tage haltbar. Länger lagerbar sind dagegen Erbsen in gefrorener oder getrockneter Form.

Gesundheit Erbsen

Erbsen weisen einen hohen Ballaststoffanteil auf und sind entsprechend gut für die Verdauung. Weiterhin enthalten diese zahlreiche Vital- und Mineralstoffe und sind damit insgesamt ein sehr gesundes und kalorienarmes Lebensmittel.

Saison der Erbsen:

Hierzulande haben Erbsen zwischen Juni und September Saison und können daher als klassisches Sommergemüse bezeichnet werden. Innerhalb der Sommermonate können Erbsen entsprechend frisch im Einzelhandel erworben werden. Tiefgekühlte Erbsen machen jedoch den überwiegenden Teil aus und sind ganzjährig im Einzelhandel erhältlich. Die Erbse ist eine beliebte Gemüsepflanze für den Anbau im heimischen Garten.

Erbsen Geschmack: leicht süßlich

 

Die Erbse – oder auch Gartenerbse sowie Speiseerbse genannt – stellt ein bereits Jahrtausende altes Lebensmittel des Menschen dar, welches gattungstechnisch den gleichnamigen Erbsen sowie der Pflanzenunterfamilie der Schmetterlingsblütler zuzuordnen ist. Die Hülsenfrüchte werden zur Herstellung von Lebensmitteln für den Menschen sowie als Tierfutter verwendet. Charakteristisch sind sowohl die knackige Konsistenz, als auch der leicht süßliche, frische Geschmack, den reife Erbsen aufweisen. Erbsen können entweder roh, gekocht, gebraten oder gedünstet verspeist werden.

Erbsen als Grundnahrungsmittel unserer Vorfahren

Erst Jahrhunderte später baute man die uns bekannte Erbsenform, die Gartenerbse an, um die so erhaltenen Erbsen grün, also noch im unreifen Stadium verspeisen zu können. Etwas, dass man mit den vorangegangenen Erbsenarten nicht manchen konnte, da die Erbsen grün wie man sie haben wollte, gesundheitliche Schäden nach sich zogen.

Unsere moderne Gartenerbse

Die moderne Gartenerbse ist eine bis zu zwei Meter hoch wachsende, krautähnliche Staude mit großflächigen Blättern und mehren Zentimeter langen Hülsenfrüchten, in denen sich die Erbsen befinden. Zudem gibt es mittlerweile auch noch eine ganze Reihe von ebenfalls schmackhaften Erbsenunterarten, die sich aus der Gartenerbse entwickelt haben. Diese sind zum Teil an ihrer veränderten Farbe zu erkennen, manche jedoch auch nur am Geschmack, da ihre Erbsen grün wie die der Muttergattung sind.

Alle, die ihre eigenen Erbsen grün und zart anbauen möchten, sollten auf einen geeigneten Boden achten. Am besten entwickeln sich die Pflanzen auf aus Lehm bestehenden Böden, die sehr kalkreich sind, da sie so genug Wasser bekommen können. Um eine Überempfindlichkeit der Erbsen und damit ihren Tod zu verhindern, sollte man im Anschluss an die Ernte, keine neue Pflanze an die selbe Stelle setzen, da sie auf die vorherige negativ reagieren kann.

Das Gemüse erster Wahl - Erbsen grün und fein

Während unsere Vorfahren noch Erbsen als Hauptspeise benötigten, benutzen wir die kleinen runden Gemüsesamen heute vorwiegend als Beilage zu Gerichten oder im Salat. Beliebt ist aber auch die Erbsensuppe, zu dessen Zubereitung man vorwiegend Erbsen grün, wegen ihrer Farbe, verwendet.

Auf jeden Fall sollte man beim Kauf immer darauf achten, dass die dargebotenen Erbsen grün und knackig aussehen, da die kleinen Samen schnell an Geschmack und Konsistenz verlieren. Es empfiehlt sich daher, die frisch gekauften oder auch selbst geernteten Erbsen schnell zu verzehren oder sie gegebenenfalls einzufrieren, um trotz ihrer kurzen Haltbarkeit viel Freude an diesem allseits beliebten Gemüse zu haben.

 

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