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Garnele Speisekrabbe
Garnele Speisekrabbe

Garnele Speisekrabbe

Roter Panzer, dünne Beine, langer Schwanz und zwei Fühler mit Knopfaugen. So könnte man die Garnele oder Speisekrabbe wohl zutreffend, wenn auch nicht ausreichend, beschreiben. Sie ist außerdem ein wahrer Meister des schnellsten Tauchgangs in den Tiefen unserer Gewässer, geschickt sowohl in der Futtersuche als auch nahezu unsichtbar in der Tarnung und wirklich effektiv in der Fortpflanzung. Sie hat weißes, zartes Fleisch in mundgerechter Form und ist äußerst schmackhaft.

Eigenschaften: Garnele Speisekrabbe

Die Größe von Garnelen ist von Art zu Art unterschiedlich und variiert selbst innerhalb der einzelnen Arten teilweise erheblich. In der Regel sind Garnelen jedoch mindestens 4 Millimeter und maximal 27 Zentimeter lang. Sie haben zudem ein durchschnittliches Gewicht von wenigen Gramm bis zu 1.000 Gramm bei Riesengarnelen. Farblich gibt es verschiedene Ausprägungen, in der Regel haben sie jedoch einen roten Panzer, es gibt jedoch auch blauschwarze Garnelen. Das Fleisch der Garnele ist zudem knackig fest und schmeckt leicht nussig sowie im Vergleich zu anderen Meeresfrüchten mild fischig.

Herkunft: Garnele Speisekrabbe

In freier Wildbahn bevorzugen Garnelen die Gewässer der großen Ozeane wie zum Beispiel den Pazifik, den Atlantik oder den Indischen Ozean. Grundsätzlich kommen Garnelen jedoch in allen warmen bis gemäßigten Meeresgewässern vor. Bedeutende Fanggründe für Garnelen sind heute beispielsweise die Gewässer an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten sowie die Gewässer in Südostasien. In größerem Ausmaß werden Garnelen zudem in Aquakulturen innerhalb der Länder Indien und Pakistan gezüchtet.

Verwendung: Garnele Speisekrabbe

Garnelen dienen in der Regel als Zutat zu verschiedenen Fischgerichten. Sie können im Rahmen der Zubereitung entweder gebraten, gegrillt, gedünstet oder gekocht werden. Weiterhin werden Garnelen auch gern als Zutat für leckere Suppen oder Salate verwendet.

Lagerung: Garnele Speisekrabbe

Eine ungeöffnete Packung ist nach MHD haltbar. Geöffnet sollte die bis dahin stets gekühlte Packung nach 1 - 2 Tagen verbraucht werden. Sollte das Produkt schmierig sein oder säuerlich riechen, so sollten Sie das Produkt entsorgen und nicht mehr essen.

Gesundheit Garnele Speisekrabbe

Garnelen enthalten eine Vielzahl wichtiger Vital- sowie Mineralstoffe und sind daher sehr positiv für die Gesundheit. Der recht niedrige Fettgehalt bei gleichzeitig hochwertigen Fettsäuren schützt zudem das Herz-Kreislaufsystem und der hohe Proteingehalt dient als ideale Grundlage für den Muskelaufbau.

Saison der Garnele Speisekrabbe:

Da Garnelen über den ganzen Globus verteilt und in allen Weltmeeren vorkommen, gibt es keine wirkliche Fangsaison. Hierzulande, also beispielsweise innerhalb der Gewässer der Nordsee, werden Garnelen jedoch bevorzugt zwischen März und September gefangen. Die See ist dann vergleichsweise ruhig und nicht zu kalt, sodass ideale Fangbedingungen herrschen und sich auch die Population der Garnelen innerhalb dieses Zeitraums auf dem Höchststand befindet. Garnelen sind jedoch ganzjährig im Einzelhandel erhältlich und sind entweder frisch an der Fischtheke oder tiefgefroren im Tiefkühlregal zu finden.

Garnele Speisekrabbe Geschmack: knackig festes Fleisch, mild, leicht süß

 

Der Begriff Garnele ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl an Garnelenarten. Jedoch hat sich im kulinarischen Sinne vor allem die Riesengarnele (oder auch „Gamba“ sowie „King Prawn“) durchgesetzt. Hierbei handelt es sich um ein in der Bodenzone vorkommendes Krebstrier, welches in Salzwasser und Süßwasser gleichermaßen vorkommt. Charakteristisch für die Garnele sind die langgestreckten und seitlich zusammengedrückten Körper. Weiterhin besitzen Garnelen lange Fühler. Farblich besitzen Garnelen einen rosafarbigen bis roten Schutzpanzer, der jedoch aus nur einer sehr dünnen Schale besteht. Im Inneren der Garnelen befindet sich das weißfarbige, aromatische Fruchtfleisch, welches ausgesprochen fettarm, dafür aber sehr proteinreich ist.

Die Garnele bzw. Speisekrabbe als Delikatesse

Galt die Garnele oder Speisekrabbe noch vor einigen Jahren als kulinarischer Luxus, ist sie heute auch für den Normalverbraucher verhältnismäßig günstig zu erstehen. Die Nachfrage ist ungebremst - denn nach wie vor gilt die Garnele bzw. Speisekrabbe trotz Massenprodukt als eine begehrte Delikatesse. Man unterscheidet zwischen Kalt- und Warmwassergarnelen. Die Kaltwassergarnele ist qualitativ immer vorzuziehen, da sie einen intensiveren und besseren Geschmack aufweist. Bekannter ist die Kaltwassergarnele bei uns unter dem Begriff „Tiefseegarnele" oder auch „Eismeergarnele" - gern auch als „Grönland-Shrimp". Die Tiere leben in Meerestiefen von 200 bis 700 Metern. Dieses variiert durch regionale Eigenheiten und Garnelen-Art, allerdings gilt grundsätzlich: je tiefer, um so kälter das Wasser und somit die Qualität einer Garnele oder Speisekrabbe.

Garnelen oder Speisekrabben im Handel

Eismeergarnelen können eine Länge von bis zu 12 cm erreichen. Im Handel wird die Garnele oder Speisekrabbe nach Größe und Gewicht - weniger nach ihrer Herkunft - klassifiziert. So unterscheidet man hier Shrimps (mehr als 200 Tiere, um 1kg zu erhalten) von Riesengarnelen. Beides wird in aller Regel roh und ohne Kopf, jedoch mit Panzer gewogen. Eine ganze Garnele oder Speisekrabbe hingegen wird meistens als Stück bezeichnet. Interessant ist für den deutschen Verbraucher die Mengen-Angabe auf der Verpackung, denn dort ist fast überall das englische Pfund (lb) vertreten: 21-25/lb (453,59 g) bedeutet einen Durchschnittswert von 23 Garnelen pro engl.Pfund. Noch genauere Angaben sind mit einem U bezeichnet: U6 bedeutet beispielsweise unter 6 Stück der Garnele oder Speisekrabbe pro engl. Pfund. Sehr oft findet man auch die Unze als Gewichtsbezeichnung vor. Hier ist zu beachten, dass 16 oz gleich 1lb entsprechen. Unübertroffen aber ist für den Gourmet der Kauf von Garnelen bzw. Speisekrabben auf dem Fischmarkt zu früher Stunde oder direkt frisch gefangen vom Fischkutter am Hafen.

Der Genuss von Garnelen bzw. Speisekrabben

Die Garnele oder Speisekrabbe gilt auch heute noch als wahre Delikatesse, ganz gleich, ob sie frisch im Meer gefischt wurden oder aus einer Zucht stammen. Es gibt unzählige Rezepte, in denen die Garnele oder Speisekrabbe als Hauptbestandteil oder delikate Zugabe Verwendung findet: als Salat in allen Varianten und für jeden Anlass, gekocht, gebraten - und auch auf Pizzen und in Suppen ist sie zu finden. Die Garnele bzw. Speisekrabbe eignet sich für nahezu jedes Gericht als Zugabe oder Vorspeise, da der aromatisch intensive Geschmack mit allem harmoniert: sowohl süß-sauer als auch scharf, mit Knoblauch, dezenten Kräutermischungen oder im Verbund mit Pilzen und sogar Fleisch lässt sich die Garnele bzw. Speisekrabbe zubereiten. Entsprechend überrascht die Gastronomie schon seit Jahren mit immer wieder neuen Menükompositionen - der Fantasie sind nach wie vor keine Grenzen gesetzt.

 

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