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Rotzunge
Rotzunge

Rotzunge

Sie kommt überwiegend auf steinigen Untergrund vor, in Tiefen von 10 bis 200 Metern kann man sie antreffen. Am liebsten mögen sie es aber in schlammigen bis sandigen Grund.

 

 

 

 

Zubereitung

Die kleinen Exemplare sollten im ganzen zubereitet werden die etwas größeren können filetiert werden. Die Haut der Rotzunge ist schleimig und sollte unbedingt abgeschrubbt werden. Achten sie darauf das der Schleim nicht die Haut berührt. Am besten schmeckt die Rotzunge wenn sie gebraten,als Filet, mit Haut oder als ganzer Fisch zu bereitet wird.

 

Nährwerte

Vitamin A, B2, B6, B12, Jod Mineral Stoffe und Omega 3 Fettsäuren.

 

 

Wie sieht die Rotzunge aus

Die echte Rotzunge ist oval und hat eine rotbraune Färbung mit ungleichmäßigen Farbzeichnungen ihre Haut ist dazu noch Glatt. Dazu kann sie noch ihre Farbe ändern sie dient als Tarnung und passt sich an den Untergrund an. Ihre Blindseite ist weiß.

 

 

 

 

 

Wissenswertes

Die Rotzunge oder auch Limande gennant wird häufig mit der schollenähnlichen Rotzunge (Hundszunge) verwechselt,die Hundszunge ist sozusagen die Fälschung von der Rotzunge. Die Limande ist ein rechtsäugiger Plattfisch und kann bis zu 17 Jahre alt werden. Sie wird ungefähr 60 Zentimeter

lang und maximal 2,95 kg schwer. In ihrer kleinen Mundöffnung hat sie scharfe Schneidezähne, sie ernährt sich von kleinen wirbellosen Borstenwürmern. Fortpflanzen tuen sie sich von April bis August in tiefen von 50-150m ihre Eier sind pelagisch und sind 1-1,5 mm groß. In ungefähr einer Woche Schlüpfen die Larven sobald sie groß genug sind leben sie auf dem Boden des Meeres.

 

 

 

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